So integrieren sich Frau Merkels friedfertige Flüchtlinge

So integrieren sich Frau Merkels friedfertige Flüchtlinge

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Wenn es Meinungsverschiedenheiten zwischen „Herkunftsdeutschen“ (Amtssprache für deutsche Bürgerinnen und Bürger ohne Migrationshintergrund) und „friedfertigen“ Asylanten gibt, was ja schon mal passieren kann, wenn der „Herkunftsdeutsche“ den Befehlen der Migranten nicht sofort Folge leistet, diskutieren unsere Staatsgäste nicht lange herum, die setzen sofort Molotowcocktails und Kettensägen ein, (wie gerade in Stade geschehen) oder benutzen Macheten, Kampfmesser, Schusswaffen und Baseballschläger, um ihren deutschen Kontrahenten davon zu überzeugen, dass sie in Deutschland mit Zustimmung der Regierung etwas „gleichberechtigter“ als die „Herkunftsdeutschen“ sind.

Wie der Innenminister von NRW gerade verlauten ließ, gab es dort im 1. Halbjahr 2019 – 2.883 Messerangriffe, aber wir müssen uns trotzdem keine Sorgen machen, weil der Herr Reul dieses „Phänomen“ ja jetzt im Auge behalten will, wobei ich allerdings nicht ausschließen möchte, dass ihm nach dem 2. Halbjahr die Augen tränen. Den kriminellen libanesischen, kurdischen, türkischen und arabischen Familienclans, die sich bereits schon länger in Deutschland aufhalten ist es nach dem Motto: „Gut Ding braucht Weile“ ja auch gelungen, sich in die deutsche Gesellschaft zu integrieren, oder präziser ausgedrückt, die „Herkunftsdeutschen“ in vielen Großstädten, die von Rechtsradikalen als „no go areas“ bezeichnet werden, zum Gehorsam zu erziehen, oder sie aus den Vororten der Großstädte zu vertreiben.

In den Kantinen von Firmen, Universitäten, Schulen und öffentlichen Gebäuden sind die Speisen und Getränke „halal“ und auch die Bundeswehr verteilt an ihre Soldaten Rationen, die „halal“ sind. Es wird für die Kommandanten der Fregatten und sonstigen Schiffe der Deutschen Marine sicherlich gewöhnungsbedürftig sein, wenn sich die muslimische Besatzung alle zwei Stunden auf Deck zum Gebet versammelt und ihre Hinterteile in Richtung Brücke erhebt, doch da der Islam auf Anordnung der Bundeskanzlerin zu Deutschland gehört, ist das völlig legitim. In der Politik, sowie in Ämtern, Behörden und bei der Polizei sind Ausländer gleichfalls schon voll integriert und die Befähigung, „Herkunftsdeutsche“ zu dominieren und zu schikanieren bringen sie bereits aus ihren Heimatländern mit.


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