"Mimi, mein Blog interessiert gar keinen. Ich habe kaum Leser und bekomme auch keine Kommentare!"
Das höre ich immer wieder und gerade wenn dein Blog noch neu ist kann es sein, dass sich da extrem wenig tut. Doch bitte werde nicht ungeduldig. Ein neuer Blog ist wie ein Baby, das noch nicht laufen kann. Es braucht Zeit, Geduld und Fleiß um einen Blog richtig in Schwung zu bringen.
Ich habe hier in diesem Artikel ein paar Tipps für dich, die von dem üblichen "technischen" Ratschlägen für Blogger etwas abweichen. Hier geht es nicht um "tue mehr dies und weniger das!" Mir geht es vor allem darum dich zu stärken und dir dabei zu helfen eine innere Klarheit zu gewinnen aus der heraus du einen erfolgreichen, produktiven Blog erschaffen kannst.
Fülle ihn mit deiner Herzensenergie. Sei bei dem was du bloggst ganz und gar authentisch. Versuche nicht es jedem Recht zu machen - mach es vor allem dir selber Recht.
Dann wird dein Blog dir auch dann Freude machen, wenn du mal nicht so viele Leser hast wie dein Fridolin (wie ich das Ego nenne) es gerne hätte. Mit der Zeit wird die Energie die du in deinen Blog steckst sich aufbauen und beginnen Wellen zu schlagen und immer mehr Menschen werden auf dich und deinen Blog aufmerksam.
Doch mein Rat ist, veröffentliche nur einen Artikel und die anderen halte noch zurück.
Überlege dir in Ruhe, wie viel Zeit du in deinen Blog investieren willst und an welchen Tagen du etwas veröffentlichen willst. Schaffst du es einmal pro Woche zu bloggen oder vielleicht sogar 2-3 Mal?? Oder gar noch mehr?! Prima. Lege dich auf bestimmte Termine fest. Zum Beispiel: Montags -Mittwochs - Freitags. Und anstatt nun alle deine tolle Artikel am Montag hintereinander zu veröffentlichen verteile sie lieber über die ganze Woche.
Das hat folgende Vorteile:
- du hast genug Zeit neue Artikel für die kommende Woche zu schreiben.
- deine Leser lernen schnell, es bei dir zuverlässig an bestimmten Tagen spannende neue Infos zu einem Thema gibt, das sie interessiert.
- du baust dir dadurch eine treue und stabile Leserschaft auf.
Das Stichwort hier heißt: Zuverlässigkeit. Deshalb übernehme dich nicht und kommuniziere deine Termine klar und deutlich, auch wenn du sie mal nicht einhalten kannst.
Bei mir schaut das zum Beispiel zur Zeit so aus:
Montags veröffentliche ich auf YouTube und bei AudioBoom immer einen motivierenden Podcast für Herzensprojektler. Darüber berichte ich dann natürlich auf meinem Blog und verlinke diesen Artikel dann natürlich auch mit YouTube und AudioBoom. (Dazu gebe ich dir am Ende des Artikels noch ganz konkrete Tipps)
Dienstags schreibe ich dann einen eigenständigen Blogartikel wie diesen. Mit vielen Insider- und Profi-Tipps für alle die das Internet nutzen möchten um ihr Herzensprojekt erfolgreich zu machen.
Mittwochs ist mein YouTube Tag. Da veröffentliche ich immer ein Video-Tutorial bei YouTube und berichte darüber natürlich auch hier in meinem Blog.
Donnerstags kündige ich im Blog mein Freitags-Webinar an und erzähle ausführlich worum es im Webinar geht und was dich dort erwartet.
Freitag und Samstag bin ich LIVE unterwegs und blogge nur wenn es sich spontan ergibt
Sonntag ist #FlashbackSunday, da krame ich alte Artikel aus meinem Archiv, die viel zu schade sind um dort zu verstauben.
Ja ich weiß, das klingt viel, aber ich habe mir das alles sehr lange überlegt und über Jahre vorbereitet. Ich mach das Ganze schon ziemlich lange und habe sehr viel Material in der Hinterhand. Bitte lass dich davon nicht einschüchtern. Ich mach das hier ja inzwischen hauptberuflich und gehe deshalb auch sehr professionell und diszipliniert ans Werk. Doch das war nicht immer so. Auch bei mir hat das mal als Hobby angefangen. An einem bestimmten Punkt habe ich dann für mich eine Entscheidung getroffen und aus einem Hobby und einer inneren Berufung wurde mein Beruf.
Wenn du dir meine Liste oben noch einmal genau anschaust, dann siehst du, dass eigentlich nur für Dienstag einen eigenen Blogartikel schreiben "muss" *lach* (muss ich ja gar nicht - ich will das!!!! Jawoll) Die anderen Blogartikel der Woche beziehen sich immer auf Projekte die ich ja eigentlich außerhalb des Blogs habe. (Podcast, Videos bei YouTube und Webinare bei Edudip und Sofengo)
Du siehst, alles nur eine Frage der richtigen Planung und vor allem der inneren Klarheit und damit kommen wir auch schon zum nächsten Punkt:
- Warum will ich bloggen?
- Was erwarte ich mir davon? (Anerkennung, Lob, Geld)
- Was bin ich bereit dafür zu tun?
- Wie viel Zeit und Energie will ich für meinen Blog aufwenden?
- Für wen blogge ich? Wo ist meine Zielgruppe? (Kenne deine Büffel => Link zum Video)
- Was habe ich zu geben?
- Was darf ich noch lernen?
Je ehrlicher du dich mit diesen Punkten auseinander setzt und dir Klarheit verschaffst, desto erfolgreicher wir dein Blog mit der Zeit werden. Du wirst nie alle Menschen erreichen. Je klarer du dir bist für wen "da draußen" den meisten Nutzen anbieten kannst, desto klarer kannst du deine Schöpferenergie genau dorthin richten. Das klappt - du wirst sehen. Sei nicht länger wischi-waschi für alle da! Konzentriere und fokussiere deine Schöpferkraft! Das Ergebnis wird dich umhauen!
Überlege dir auch hier gut wie viel Zeit-Energie du dafür aufwenden willst und ob du Facebook, Google & Co künftig weiterhin als Konsument oder doch mehr als Produzent nutzen willst. Finde ein gutes Gleichgewicht und vertrödel nicht zu viel Zeit mit privatem Geplapper in den Netzwerken. Mach erst deine Arbeit, verteile erst deine Blogartikel im Netz und wenn das getan ist kommt der lustige Plapperteil. Ein bisschen Disziplin hier wird dir gut tun und ist nicht so schlimm wie dein Fridolin gerade meint *lach*
Je verschiedener die Netzwerke sind die du nutzt, desto besser. Oben in Punkt 2 hab ich schon angekündigt dass ich hier noch ein paar wichtige Praxis-Tipps auf Lager habe.
1. Wichtige Inhalte gehören immer, immer, immer zu erst in deinen Blog und nicht auf deine Facebook-Chronik. Auch in keine Gruppe oder auf deine Google+-Page. Gewöhne dir an alles immer zuerst hier in deinen Blog zu schreiben. Dann noch ein gutes, aussagekräftiges Bild dazu und JETZT wird es von hier aus zu Facebook, Google, Twitter und Xing geteilt.
2. Facebook & Co. bekommen nicht mehr den ganzen Inhalt, sondern du reißt nur noch an worum es in deinem Artikel geht. Was bekommt der Leser? Worum geht es? Mach neu-GIERIG! Es geht darum, dass du mit deinen Lesern einen Verbindung und ein Vertrauensverhältnis aufbaust. Mit der Zeit wirst du mehr und mehr "Fans" für deinen Blog und damit für dein Herzensprojekt begeistern, die deinen Blog direkt und regelmäßig ansteuern weil sie wissen wollen was du neues auf Lager hast.
3. Baue immer einen klaren Call-to-Action in deine Posts ein und bitte deine FB-Freunde und andere Leser darum deinen Artikel zu teilen und weiterzuempfehlen.
4. Wenn es dir möglich ist nutze auch die Möglichkeiten von Podcast und Videos und mach diese zuerst über deinen Blog bekannt. Dadurch schaffst du Verknüpfungen zum Beispiel zwischen deinem YouTube-Kanal und deinem Blog, oder zwischen deinem Podcast-Betreiber (bei mir ist das AudioBoom) und deinem Blog. Nach diesen "Back-Links" sind die Suchmaschinen ganz verrückt und du wirst in den Listen weiter nach oben rücken. Das Gleiche gilt natürlich auch für Edudip und Sofengo.
So ich denke mit diesen Tipps, kommst du schon mal ein ganzes Stück weiter. Natürlich gibt es noch viel, viel mehr und wenn du ein bisschen suchst wirst du noch mehr tolle Artikel zu diesem Thema finden. Ich lass mich da auch immer wieder inspirieren und lerne Neues dazu.
Bitte schreibe mir doch hier unten in die Kommentare, wie du diesen Artikel fandest. Konnte ich dir weiterhelfen? Hast du noch andere Fragen? Wo könntest du noch Hilfe, Tipps und/oder Motivation gebrauchen. Schreibe es mir!
Vielen Dank
und von Herzen alles Liebe deine Mimi
Das höre ich immer wieder und gerade wenn dein Blog noch neu ist kann es sein, dass sich da extrem wenig tut. Doch bitte werde nicht ungeduldig. Ein neuer Blog ist wie ein Baby, das noch nicht laufen kann. Es braucht Zeit, Geduld und Fleiß um einen Blog richtig in Schwung zu bringen.
Ich habe hier in diesem Artikel ein paar Tipps für dich, die von dem üblichen "technischen" Ratschlägen für Blogger etwas abweichen. Hier geht es nicht um "tue mehr dies und weniger das!" Mir geht es vor allem darum dich zu stärken und dir dabei zu helfen eine innere Klarheit zu gewinnen aus der heraus du einen erfolgreichen, produktiven Blog erschaffen kannst.
1. Blogge von Herzen
denn wenn du es nicht aus Liebe tust, wirst du rasch die Geduld verlieren. So ein Blog braucht nämlich viel Zeit bis er etwas von der Energie, die du für ihn aufwendest zurück geben kann. Tue einfach was du tun willst. Blogge weil es dir wichtig ist, weil es eine Herzensangelegnheit ist. Blogge nicht weil du nur Zustimmung und Anerkennung bekommen willst, denn das wirst du am Anfang nicht erhalten. Hab einfach Spaß an dem was du tust. Eileen Caddy sagte einmal "Lass deine Arbeit LIEBE sein!" ich wandel das mal ein bisschen ab und sage "Lass deinen Blog LIEBE sein!"Fülle ihn mit deiner Herzensenergie. Sei bei dem was du bloggst ganz und gar authentisch. Versuche nicht es jedem Recht zu machen - mach es vor allem dir selber Recht.
Dann wird dein Blog dir auch dann Freude machen, wenn du mal nicht so viele Leser hast wie dein Fridolin (wie ich das Ego nenne) es gerne hätte. Mit der Zeit wird die Energie die du in deinen Blog steckst sich aufbauen und beginnen Wellen zu schlagen und immer mehr Menschen werden auf dich und deinen Blog aufmerksam.
2. Blogge regelmäßig aber ohne Stress
Lass nicht zu, dass das bloggen zu einer lästigen Pflicht wird. Deshalb ist es so wichtig, dass du es aus Liebe und Begeisterung tust. Es wird Zeiten geben in denen sprudelst du nur so vor Ideen. Du könntest dann 3 oder gar 4 Blogs an einem Tag schreiben. Tu das, schreibe alles auf ... und dann setzt dich auf deine Hände und warte einen Moment. Ich weiß wie gerne du jetzt deine Artikel unters Volk werfen möchtest.Doch mein Rat ist, veröffentliche nur einen Artikel und die anderen halte noch zurück.
Überlege dir in Ruhe, wie viel Zeit du in deinen Blog investieren willst und an welchen Tagen du etwas veröffentlichen willst. Schaffst du es einmal pro Woche zu bloggen oder vielleicht sogar 2-3 Mal?? Oder gar noch mehr?! Prima. Lege dich auf bestimmte Termine fest. Zum Beispiel: Montags -Mittwochs - Freitags. Und anstatt nun alle deine tolle Artikel am Montag hintereinander zu veröffentlichen verteile sie lieber über die ganze Woche.
Das hat folgende Vorteile:
- du hast genug Zeit neue Artikel für die kommende Woche zu schreiben.
- deine Leser lernen schnell, es bei dir zuverlässig an bestimmten Tagen spannende neue Infos zu einem Thema gibt, das sie interessiert.
- du baust dir dadurch eine treue und stabile Leserschaft auf.
Das Stichwort hier heißt: Zuverlässigkeit. Deshalb übernehme dich nicht und kommuniziere deine Termine klar und deutlich, auch wenn du sie mal nicht einhalten kannst.
Bei mir schaut das zum Beispiel zur Zeit so aus:
Montags veröffentliche ich auf YouTube und bei AudioBoom immer einen motivierenden Podcast für Herzensprojektler. Darüber berichte ich dann natürlich auf meinem Blog und verlinke diesen Artikel dann natürlich auch mit YouTube und AudioBoom. (Dazu gebe ich dir am Ende des Artikels noch ganz konkrete Tipps)
Dienstags schreibe ich dann einen eigenständigen Blogartikel wie diesen. Mit vielen Insider- und Profi-Tipps für alle die das Internet nutzen möchten um ihr Herzensprojekt erfolgreich zu machen.
Mittwochs ist mein YouTube Tag. Da veröffentliche ich immer ein Video-Tutorial bei YouTube und berichte darüber natürlich auch hier in meinem Blog.
Donnerstags kündige ich im Blog mein Freitags-Webinar an und erzähle ausführlich worum es im Webinar geht und was dich dort erwartet.
Freitag und Samstag bin ich LIVE unterwegs und blogge nur wenn es sich spontan ergibt
Sonntag ist #FlashbackSunday, da krame ich alte Artikel aus meinem Archiv, die viel zu schade sind um dort zu verstauben.
Ja ich weiß, das klingt viel, aber ich habe mir das alles sehr lange überlegt und über Jahre vorbereitet. Ich mach das Ganze schon ziemlich lange und habe sehr viel Material in der Hinterhand. Bitte lass dich davon nicht einschüchtern. Ich mach das hier ja inzwischen hauptberuflich und gehe deshalb auch sehr professionell und diszipliniert ans Werk. Doch das war nicht immer so. Auch bei mir hat das mal als Hobby angefangen. An einem bestimmten Punkt habe ich dann für mich eine Entscheidung getroffen und aus einem Hobby und einer inneren Berufung wurde mein Beruf.
Wenn du dir meine Liste oben noch einmal genau anschaust, dann siehst du, dass eigentlich nur für Dienstag einen eigenen Blogartikel schreiben "muss" *lach* (muss ich ja gar nicht - ich will das!!!! Jawoll) Die anderen Blogartikel der Woche beziehen sich immer auf Projekte die ich ja eigentlich außerhalb des Blogs habe. (Podcast, Videos bei YouTube und Webinare bei Edudip und Sofengo)
Du siehst, alles nur eine Frage der richtigen Planung und vor allem der inneren Klarheit und damit kommen wir auch schon zum nächsten Punkt:
3. Sei klar und ehrlich mit dir selber
Damit dein Blog ein wirklicher Erfolg wird, stell dir folgende Fragen und beantworte sie dir selber ganz ehrlich- Warum will ich bloggen?
- Was erwarte ich mir davon? (Anerkennung, Lob, Geld)
- Was bin ich bereit dafür zu tun?
- Wie viel Zeit und Energie will ich für meinen Blog aufwenden?
- Für wen blogge ich? Wo ist meine Zielgruppe? (Kenne deine Büffel => Link zum Video)
- Was habe ich zu geben?
- Was darf ich noch lernen?
Je ehrlicher du dich mit diesen Punkten auseinander setzt und dir Klarheit verschaffst, desto erfolgreicher wir dein Blog mit der Zeit werden. Du wirst nie alle Menschen erreichen. Je klarer du dir bist für wen "da draußen" den meisten Nutzen anbieten kannst, desto klarer kannst du deine Schöpferenergie genau dorthin richten. Das klappt - du wirst sehen. Sei nicht länger wischi-waschi für alle da! Konzentriere und fokussiere deine Schöpferkraft! Das Ergebnis wird dich umhauen!
4. Geh raus und KLAPPER was das Zeug hält.
Du kannst den tollsten Blog der Welt haben, doch wenn niemand weiß dass es ihn gibt, wird deine ganze Arbeit für die Katz sein. Also geh raus und zeige was du hast und was du kannst. Du musst nicht alle Sozialen Netzwerke bedienen, aber die wichtigsten sollten schon dabei sein.Überlege dir auch hier gut wie viel Zeit-Energie du dafür aufwenden willst und ob du Facebook, Google & Co künftig weiterhin als Konsument oder doch mehr als Produzent nutzen willst. Finde ein gutes Gleichgewicht und vertrödel nicht zu viel Zeit mit privatem Geplapper in den Netzwerken. Mach erst deine Arbeit, verteile erst deine Blogartikel im Netz und wenn das getan ist kommt der lustige Plapperteil. Ein bisschen Disziplin hier wird dir gut tun und ist nicht so schlimm wie dein Fridolin gerade meint *lach*
Je verschiedener die Netzwerke sind die du nutzt, desto besser. Oben in Punkt 2 hab ich schon angekündigt dass ich hier noch ein paar wichtige Praxis-Tipps auf Lager habe.
1. Wichtige Inhalte gehören immer, immer, immer zu erst in deinen Blog und nicht auf deine Facebook-Chronik. Auch in keine Gruppe oder auf deine Google+-Page. Gewöhne dir an alles immer zuerst hier in deinen Blog zu schreiben. Dann noch ein gutes, aussagekräftiges Bild dazu und JETZT wird es von hier aus zu Facebook, Google, Twitter und Xing geteilt.
2. Facebook & Co. bekommen nicht mehr den ganzen Inhalt, sondern du reißt nur noch an worum es in deinem Artikel geht. Was bekommt der Leser? Worum geht es? Mach neu-GIERIG! Es geht darum, dass du mit deinen Lesern einen Verbindung und ein Vertrauensverhältnis aufbaust. Mit der Zeit wirst du mehr und mehr "Fans" für deinen Blog und damit für dein Herzensprojekt begeistern, die deinen Blog direkt und regelmäßig ansteuern weil sie wissen wollen was du neues auf Lager hast.
3. Baue immer einen klaren Call-to-Action in deine Posts ein und bitte deine FB-Freunde und andere Leser darum deinen Artikel zu teilen und weiterzuempfehlen.
4. Wenn es dir möglich ist nutze auch die Möglichkeiten von Podcast und Videos und mach diese zuerst über deinen Blog bekannt. Dadurch schaffst du Verknüpfungen zum Beispiel zwischen deinem YouTube-Kanal und deinem Blog, oder zwischen deinem Podcast-Betreiber (bei mir ist das AudioBoom) und deinem Blog. Nach diesen "Back-Links" sind die Suchmaschinen ganz verrückt und du wirst in den Listen weiter nach oben rücken. Das Gleiche gilt natürlich auch für Edudip und Sofengo.
So ich denke mit diesen Tipps, kommst du schon mal ein ganzes Stück weiter. Natürlich gibt es noch viel, viel mehr und wenn du ein bisschen suchst wirst du noch mehr tolle Artikel zu diesem Thema finden. Ich lass mich da auch immer wieder inspirieren und lerne Neues dazu.
Bitte schreibe mir doch hier unten in die Kommentare, wie du diesen Artikel fandest. Konnte ich dir weiterhelfen? Hast du noch andere Fragen? Wo könntest du noch Hilfe, Tipps und/oder Motivation gebrauchen. Schreibe es mir!
Vielen Dank
und von Herzen alles Liebe deine Mimi