Der Ursprung scheint nicht ganz klar zu sein. Manche behaupten, dass sie sogar eine deutsche Erfindung sind und sich der Name vom Wort "Schneckennudeln" abwandelt. Andere wiederum sind der Meinung, dass es einfach eine x-beliebige neue Wortschöpfung ist. Ich bin dann eher mal bei letzterem.
Lecker sind sie auf alle Fälle (was gibt es an Zucker und Zimt nicht zu lieben?) und ich mache sie immer wieder gerne, weil sie flott gemacht sind und so ziemlich jedem schmecken.
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Für 2 Bleche/ca. 24 KekseBackofen auf 180°C vorheizen, Backbleche mit Backpapier auslegen. Die trockenen Zutaten (Mehl, Triebmittel, Salz) in einer Schüssel miteinander vermischen und beiseite stellen. In einer kleinen Schüssel Zucker und Zimt mischen, ebenfalls beiseite stellen.
110g Butter
140g Zucker
1 Ei
1 TL Vanilleextrakt
175-200 g Mehl
1 TL Weinstein und 1/2 TL Natron oder 1 1/2 TL Backpulver
1 Prise Salz
30g Zucker
1 EL Zimt
Die zimmerwarme Butter mit dem Zucker cremig schlagen und den Vanilleextrakt hinzugeben. Das Ei nur ganz kurz auf niedrigster Stufe unterrühren. Dann die Mehlmischung in zwei Portionen unterrühren.
Jetzt kommt es auf die richtige Konsistenz an. Der Teig soll noch schön weich und geschmeidig sein, sollte aber nicht mehr an den Händen kleben, wenn man Kugeln aus dem Teig rollt. Deshalb habe ich auch 175 - 200g Mehl geschrieben. Wenn er noch klebt einfach noch etwas Mehl hinzugeben.
Wie ihr mittlerweile wohl schon germekt hab, bin ich ein Freund von Puddingpulvern. Wenn der Teig noch zu klebrig ist, gebe ich manchmal statt dem Mehl einfach etwas Puddingpulver hinzu.
Schmecken lassen!