Hallo ihr Lieben! Während vor dem Fenster der Schnee in dicken Flocken fällt träume ich von Salzburg. Eigentlich müsste ich für die anstehenden Prüfungen nächsten Monat lernen. Leider fällt mir das gerade reichlich schwer, denn mein Fernweh ist groß. Die fünf Tage die wir nach Weihnachten und über Neujahr in Salzburg verbracht haben, waren so schön, das ich mich nur zu gern einfach wieder ins Auto setzen und ins schöne Österreich fahren würde.
In den kommenden Tagen folgt jedenfalls auch noch ein Bericht zu Salzburg. Zur Einstimmung geht es heute los mit ein bisschen Salzburger Bergromantik.
Übernachtet haben wir übrigens in einer kleinen Pension am südlichen Stadtrand von Salzburg. Dort wurden wir jeden Morgen mit einem liebevoll hergerichteten Frühstück verwöhnt, das meist aus Kaffee, Tee, frischen Brötchen, Frühstücksei,hausgemachter Marmelade und Aufschnitt bestand. Die Zimmer waren so wie man sie sich auf einem Bauernhof vorstellt, nicht schick, dafür aber sehr sauber und unglaublich gemütlich mit den vielen Teppichen und der wunderbaren Fußbodenheizung im Bad, die mein Highlight war, wenn wir abends durchgefroren zurück in die Pension kamen. Außerdem konnten wir uns auf dem ganzen Hof frei bewegen, Kälbchen und die beiden Ponys streicheln oder einfach den Blick auf die umliegenden Berge und die Hohensalzburg genießen. Wer also plant einmal nach Salzburg zu fahren und nicht auf ein schickes Hotel besteht, dem kann ich diese Pension wärmstens empfehlen.
An Tag zwei ging es zum Skifahren ins Salzburger Land. Ziel: das Skigebiet Hochkönig. Während mein Freund und ich aufgrund fehlender Skiausrüstung und der Tatsache, dass wir beide das Skifahren nicht beherrschen, die Winterwanderwege erkundschafteten, fuhr meine Schwester samt Freundin mit dem Lift Richtung Skipiste und brachte uns von dort, und einen Tag später von einer anderen Piste einen Stapel schönster Bilder mit. Mein Plan deswegen für dieses Jahr: unbedingt Skifahren lernen.
Ich wünsche euch den schönsten Sonntag!
Liebst,eure Sarah
Übernachtet haben wir übrigens in einer kleinen Pension am südlichen Stadtrand von Salzburg. Dort wurden wir jeden Morgen mit einem liebevoll hergerichteten Frühstück verwöhnt, das meist aus Kaffee, Tee, frischen Brötchen, Frühstücksei,hausgemachter Marmelade und Aufschnitt bestand. Die Zimmer waren so wie man sie sich auf einem Bauernhof vorstellt, nicht schick, dafür aber sehr sauber und unglaublich gemütlich mit den vielen Teppichen und der wunderbaren Fußbodenheizung im Bad, die mein Highlight war, wenn wir abends durchgefroren zurück in die Pension kamen. Außerdem konnten wir uns auf dem ganzen Hof frei bewegen, Kälbchen und die beiden Ponys streicheln oder einfach den Blick auf die umliegenden Berge und die Hohensalzburg genießen. Wer also plant einmal nach Salzburg zu fahren und nicht auf ein schickes Hotel besteht, dem kann ich diese Pension wärmstens empfehlen.
An Tag zwei ging es zum Skifahren ins Salzburger Land. Ziel: das Skigebiet Hochkönig. Während mein Freund und ich aufgrund fehlender Skiausrüstung und der Tatsache, dass wir beide das Skifahren nicht beherrschen, die Winterwanderwege erkundschafteten, fuhr meine Schwester samt Freundin mit dem Lift Richtung Skipiste und brachte uns von dort, und einen Tag später von einer anderen Piste einen Stapel schönster Bilder mit. Mein Plan deswegen für dieses Jahr: unbedingt Skifahren lernen.
Ich wünsche euch den schönsten Sonntag!
Liebst,eure Sarah