Genug jetzt mit Cornettos!
Zur Story (wie immer: Spoiler-Warnung!):
Graeme und Clive, zwei englische Nerds, fahren nach Amerika um dort zuerst eine Comic Con zu besuchen und anschließend eine kleine Reise durch's Land zu machen. Dabei wollen sie an verschiedenen Plätzen vorbeifahren, an denen Aliens gesichtet wurden und/oder UFOs abgestürzt sein sollen.
Kurz nachdem sie ihre Reise begonnen haben, treffen sie auch schon auf Paul, ein Alien, das vor 60 Jahren auf der Erde gelandet/abgestürzt ist. Kurz nach seiner Landung wurde er auch schon vom FBI festgenommen und auf der Area 51 in Gefangenschaft gehalten. Nachdem ihm die Flucht gelingt, ist er auf die Hilfe der beiden Engländer angewiesen, die ihn zu seinem Raumschiff bringen sollen. Das stellt sich aber als ziemlich schwierig raus, da Paul überall auffällt und schließlich auch noch das FBI hinter dem Trio her ist..
(via)
Meine Meinung:
Buuuuh! Aliens! Ich hasse Filme, in denen Aliens vorkommen, selbst bei Filmen wie Men in Black habe ich hinterher Albträume. Daher habe ich bis jetzt auch noch nie E.T. gesehen (jaja, Schande über mich!).
Simon Pegg und Nick Frost in Kombination sind natürlich unschlagbar, keine Frage. Der Film ansich ist auch wirklich lustig, aber muss da unbedingt so ein Klischee-Alien rumlaufen? Nee, nix für mich!
Wenn ihr keine Probleme mit Aliens habt, guckt ihn euch an, er ist streckenweise tierisch komisch. Teilweise ist der Film etwas vorhersehbar, dafür wird einem während der 104 Minuten aber kein bisschen langweilig!