SNAPSHOTS: MY ROOM, MY CAT, MY DINNER

Von Patricia Speith

SNAPSHOTS Was habe ich mich heute geärgert. Die ganze letzte Woche war ich etwas verschnupft und konnte nur 1x joggen. Diese Woche wollte ich wieder loslegen, meistens laufe ich 4x in der Woche. Nun wache ich heute morgen auf und mein erster Handgriff führte zum Taschentuch. Na toll,  erkältet. Ich bin nicht pingelig, ich würde am liebsten joggen, Fahrradfahren oder irgendeinen anderen Sport machen aber nachdem mir der Arzt vor ein paar Monaten gesagt hat, dass man, wenn man trotz Erkältung sporteln geht, Probleme mit dem Herzen bekommen kann oder schlimmeres, warte ich lieber ab bis ich wieder ganz gesund bin. 

Mein Leibgericht seht ihr auf den Bildern. Etwas ganz einfaches. Ein Tomatenbrot. Ich bin einfach süchtig nach Tomaten, ich esse sie jeden Tag. Ob auf dem Brot, daneben oder im Salat, ohne geht nicht und am liebsten mit Schnittlauch. 

Ein paar Eindrücke von meinem Zimmer gibt es auch. Ich mag es nicht besonders. Es ist zwar klein und gemütlich aber voll mit Holzmöbeln. Also braun. Zwar habe ich noch weiße Möbel, die ich in Schwerin hatte aber da noch nicht feststeht, ob ich bald wieder ausziehe, lohnt es sich nicht alles umzuräumen. 

Und wehe ich sitze auf Bettys Plätzen. Auf der Fensterbank, auf dem Drehstuhl oder am Fußende vom Bett. Entweder meckert sie dann, schaut mich pausenlos an bis ich ihr Platz mache oder quetscht sich einfach hinter mich. Sie ist schon so ein kleiner Clown, die Maus.


SNAPSHOTSMy favourite dish you can see in the pictures. Something very simple. A tomato bread. I'm just addicted to tomatoes, I eat them every day. Whether on the bread, beside or in a salad.

A few impressions from my room you can get, too. I do not particularly like it. It is small and cozy but full of wooden furniture. Brown. Although I have white furniture of the time I lived in Schwerin but I don't know if I have to move again soon.

And alas, I am sitting on Betty's courts. On the windowsill, on the swivel chair or at the foot of the bed. Either she complains then looks at me incessantly until I make room for her or simply squeezes in behind me. She is already such a little clown, my little kitty.