Pebble hat jetzt schon über eine Million Smartwatches verkauft, gab CEO Eric Migicovsky in einem Interview mit The Verge bekannt. Damit hat sich der Absatz seit den letzten Zahlen im März 2014 verdoppelt.
Die wasserdichten Pebble-Smartwatches sind kompatibel zu iOS- und Android-Smartphones, und zum Erfolg der per Crowdfunding mit 10 Millionen Dollar finanzierten Wearables trug nicht zuletzt ihre lange Akkulaufzeit von fünf bis sieben Tagen bei.
Für 2015 kündigte er neue Modelle und eine völlig neuartige Softwareplattform an. “Wir sind auf ein neues Framework als Interaktionsmodell auf der Uhr gekommen”, sagte der Pebble-Chef zu dieser neuen Softwareplattform. Es soll auch weiterhin Apps geben, aber sie sollen nicht mehr wie bisher im Mittelpunkt stehen.
“Es sieht nicht aus wie das, was wir heute haben, und es ähnelt auch nicht dem, was Sie auf Ihrem Smartphone haben.” Weitere Details dazu will Pebble jedoch erst im Laufe des Jahres enthüllen.
Außerdem expandiert der Hersteller international und bietet seine Computeruhren jetzt auch offiziell in Deutschland an. Sie sind zu iOS- und Android-Smartphones kompatibel, und zu ihrem Erfolg trug nicht zuletzt ihre lange Akkulaufzeit bei.