Die “Autocharge” (auch nicht unbedingt neu) genannte Methode arbeitet mit einer umgebauten Kinect-Station, die das Smartphone lokalisiert, einer beweglich aufgehängten Taschenlampe mit starker Cree-LED und Motor, die das Licht dann gezielt auf das Telefon richtet.
Das ist Theorie aus dem Elfenbeinturm – wer will schon besonders in der Nacht, wenn man normalerweise Smarties und Tablets auflädt, einen hellen Lichtstrahl im Raum haben? Vielleicht sollten die Herren Forscher mit etwas anderem spielen?