Das Smartphone ist mittlerweile immer mit dabei – beim Einkaufen, am Strand, in der U-Bahn und und und. Kein Wunder, dass sich auf den kleinen Alltagsbegleitern inzwischen massenhaft persönliche Daten befinden, die natürlich nicht in die Hände von Fremden gelangen sollen. Um dies zu verhindern, gibt es Bildschirmsperren. Aber welche ist die beste?
Der Klassiker – PIN
Der PIN ist eine beliebte Variante, um unbefugten Zugriff zu verhindern. Dank der unzähligen Kombinationen – bei vier Ziffern sind bereits 10.000 unterschiedliche möglich – stellt der PIN eine sichere Methode dar. Allerdings muss man darauf achten, dass man keine Zahlen wählt, die leicht zu erraten sind. Geburtsdaten empfehlen sich deshalb nicht. Auch „1234“ oder „5555“ gehören zu den ersten Kombinationen, die Unbefugte probieren.
Passwort
Das Passwort funktioniert prinzipiell wie der PIN, nur sind hier dank der Verwendung von Zahlen, Buchstaben und sogar Sonderzeichen deutlich mehr Kombinationen möglich, sodass eigentlich eine höhere Sicherheit geboten wird. Aber auch hier sollte man wieder darauf achten, dass das Passwort nicht zu leicht zu erraten ist.
Muster
Ein mittlerweile recht beliebter Sperrbildschirm ist das „Muster“, wo man, wie sich erahnen lässt, ein bestimmtes Muster zeichnen muss, um das Smartpho
Gesichtserkennung
Diese Funktion ist noch relativ jung und nicht jedes Smartphone bietet es an. Die Gesichtserkennung funktioniert, indem die Frontkamera ein Bild macht und dann erkennt, ob man der tatsächliche Nutzer ist. Alles schön und gut, aber diese Technik hat auch seine Nachteile. Die Umgebung muss ausreichend beleuchtet sein und gelegentlich kommt es vor, dass Personen, die Ähnlichkeiten mit dem Benutzer aufweisen, ebenfalls Zugang erhalten. Die Gesichtserkennung zählt also nicht zu den sichersten Methoden.