Fast jedes neu verkaufte Mobiltelefon ist auch gleichzeitig ein Smartphone – und leistet bei Bedarf deutlich mehr als ein einfaches Handy. Nicht nur das Surfen im Internet ist dadurch überall möglich, viele Apps erleichtern das Leben unterwegs oder sorgen für Zerstreuung. Doch damit haben sich auch die Anforderungen an die Tarife geändert: Während die klassischen Kurznachrichten immer mehr an Bedeutung verlieren, wird die Verbindung zum Internet wichtiger.
Datenflat: Auf das Volumen kommt es an
Günstige Smartphone-Tarife wie die von simply zeichnen sich neben geringen Grundgebühren und Freiminuten für die Gespräche vor allem darin aus, auch eine Internet Flat zu enthalten. Denn ohne eine solche Flat wird die Nutzung von Apps ein teures Vergnügen, weil jedes genutzte MB einzeln bezahlt werden muss. Außerdem ist der tatsächliche Verbrauch schwer zu beurteilen, weil die App selbst darüber meist keine Auskunft gibt. Damit am Ende des Monats keine böse Überraschung lauert, ist eine Flat für die Datennutzung also unverzichtbar. Weil aber bei jeder Flat auch das nutzbare Datenvolumen begrenzt ist, werden unterschiedliche Tarife angeboten. Das Angebot liegt meist zwischen 200 MB und 1 GB – und wie so oft ist die goldene Mitte die richtige Wahl.
Apps statt SMS: Soziale Netzwerke machen’s möglich
Das passende Inklusive-Volumen für die mobile Internet-Anbindung ist bei einem Tarif für das Smartphone eines der wichtigsten Kriterien. Denn durch die Nutzung von Apps kann auf viele Telefonate oder SMS verzichtet werden. Ein Samrtphone Tarif, der das konsequent berücksichtigt, ist trotz der Mehrleistungen oft nicht einmal teurer – auf Telefon-Flats kann nämlich immer häufiger verzichtet werden.