Als regelmäßiger Zuschauer des “Elektrischen Reporters“, freute ich mich sehr über die aktuelle Folge: “ Denkende Städte, verschwundene Anonymität und internationale Hedonisten ” Behandelt sie doch ein Thema, von dem ich glaube, das es die nächsten Jahre auf der Tagesordnung steht: Smart Cities. (Link zu IBM, die das ganze sehr optimistisch und euphorisch darstellen)
Die vernetzte Stadt, kann man wie IBM sehen, muss man aber nicht. Adam Greenfield sieht da schon eher ein Problem mit den Daten die dabei zusammen kommen. Stichwort Privatsphäre und Datenschutz. Einigen wird jetzt schon schwarz vor dem Augen nur wenn sie an Google Streetview denken. Was, wenn sie regelmäßig ihren Stromverbauch an die Stromunternehmen schicken, Stichwort: Digitaler Stromzähler.
Ist das eher OK für sie, weil sie sich einen finanziellen Nutzen davon erhoffen, oder nicht? Das Ganze wird sicher noch für einige Diskussionen sorgen, und ich werde sie verfolgen.
Siehe auch:
- WIWO: Chip and the City
- Deutsche Akademie der Technikwissenschaften: Smart Cities