Schon viel zu lange habe ich es heraus gezögert diesen Post zu schreiben!Ich habe seit einigen Monaten ein Lieblingsgerät in meiner Küche, das ich wirklich jedem empfehlen kann: einen Slowcooker!Dieses Gerät ermöglicht wahnsinnig viele Möglichkeiten und bietet sich besonders an, wenn man eigentlich keine Zeit hat in der Küche zu stehen.
Aber auch für Suppen und Eintöpfe kann ich den Slowcooker wärmstens empfehlen, besonders dann, wenn man auf Vorrat kochen möchte. Große Mengen sind kein Problem, wenn man eine entsprechende Topfgröße hat.Man hat nur die Vorbereitungszeit (schälen, putzen, schneiden), füllt alles in den Emailletopf, stellt die Temperaturstufe ein und lässt garen.Umrühren und kontrollieren ist nicht notwendig! Auch ein Anbrennen kommt nicht vor!Da es sich hierbei um ein amerikanisches Produkt handelt, was wohl auch so langsam in Deutschlands Küchen auch immer häufiger anzutreffen ist, treibe ich persönlich mich noch immer bevorzugt auf amerikanischen Rezeptseiten herum :-)Die Damen und Herren sind nämlich wunderbar kreativ und bereiten nicht nur Suppen, Eintöpfe etc. darin zu, sondern wirklich ALLES!! Es wird gekocht, gebacken, Soßen, Süßspeisen... es wird wirklich alles darin hergestellt :-)Sicherlich kommt jetzt die Frage nach dem Stromverbrauch...keine Sorge, ein Slowcooker verbraucht wesentlich weniger als ein Backofen. Nimmt man zum Beispiel einen Auflauf, so liegt der Verbrauch beim Slowcooker bei ca. 0,7 KWh, bei einem durchschnittlichen Backofen hingegen bei ca. 2 kWh!!Grundsätzlich kann man sagen, das ein Bügeleisen in einer Stunde genauso viel Strom (ca. 0,68 kWh) verbraucht wie der Slowcooker über Stunden für einen Auflauf!!Natürlich gibt es auch den ein oder anderen Nachteil. Man kann selbstverständlich nicht mal eben spontan mit diesen Geräten kochen. Es erfordert also schon eine gewisse Vorausplanung! Es ist also auch eine gewisse Umgewöhnung am Anfang notwendig, die sich aber schnell von alleine einstellt, wenn man die Vorteile kennenlernen durfte.Man sollte nicht ständig den Deckel anheben, denn dann verflüchtigen sich sehr schnell Temperatur und auch Feuchtigkeit. Das Garergebnis wird dann dadurch auch verlängert.Man muss sich anfangs auch daran gewöhnen, das Gemüse z.B. längere Zeiten benötigt als Fleisch! Normalerweise ist es ja umgekehrt und es erfordert einige Experimente und Erfahrungswerte, bis man sich damit zurecht gefunden hat.Ein Slowcooker darf nicht zum Aufwärmen genommen werden, Reste oder bereits gegartes (erkaltet) müssen umgefüllt werden in einen herkömmlichen Topf!Alles in allem allerdings finde ich die Nachteile nicht wirklich schlimm! Es ist halt eine Gewöhnungssache!Nun habe ich euch meine ersten wichtigsten Infos mitgeteilt und es kann gut sein, dass ich diese im Laufe der Zeit auch noch mal überarbeite oder ergänze.Wer nun auch Interesse an einem Slowcooker bekommen hat, der kann sich einfach mal bei Amazon umschauen. Die Auswahl ist wirklich toll und man bekommt bereits Geräte ab 1,5 Liter Inhalt.Für eine 4köpfige Familie sagt man allgemein, dass ein 3,5 Liter Gerät ideal wäre.Dies war also mein Einstieg für euch in die Schongarer/Slowcooker Welt.Da ich absolut begeistert bin und ab sofort eine eigene Rubrik erstellen werde im Inhaltsverzeichnis, werdet ihr dort auch in Zukunft Rezepte finden.Es wird sicher noch etwas dauern, bis ich eine ordentliche Sammlung zusammen habe, aber es wird sich lohnen :-)
Die Temperaturen bei den meisten Slowcookern liegen zwischen 75 und 93 Grad. Dadurch rechtfertigt sich auch der Name Schongarer, denn so ist eine bazillensichere Temperatur gewährleistet und Vitamine und Mineralstoffe bleiben weitgehend erhalten.
Sehr interessant ist auch, dass man wirklich jedes Stück Fleisch butterzart zubereiten kann! Wenn man seinen Zutaten ausreichend Zeit einräumt, kann man wirklich ohne Aufwand jede gewünschte Garstufe erreichen.Ganz besonders gut gelingen im Slowcooker Pulled Pork (das Fleisch wird wunderbar weich und lässt sich problemlos auseinanderpflücken) und auch Spare Ribs. Auch meine Chicken Taquitos habe ich im Slowcooker zubereitet.Aber auch für Suppen und Eintöpfe kann ich den Slowcooker wärmstens empfehlen, besonders dann, wenn man auf Vorrat kochen möchte. Große Mengen sind kein Problem, wenn man eine entsprechende Topfgröße hat.Man hat nur die Vorbereitungszeit (schälen, putzen, schneiden), füllt alles in den Emailletopf, stellt die Temperaturstufe ein und lässt garen.Umrühren und kontrollieren ist nicht notwendig! Auch ein Anbrennen kommt nicht vor!Da es sich hierbei um ein amerikanisches Produkt handelt, was wohl auch so langsam in Deutschlands Küchen auch immer häufiger anzutreffen ist, treibe ich persönlich mich noch immer bevorzugt auf amerikanischen Rezeptseiten herum :-)Die Damen und Herren sind nämlich wunderbar kreativ und bereiten nicht nur Suppen, Eintöpfe etc. darin zu, sondern wirklich ALLES!! Es wird gekocht, gebacken, Soßen, Süßspeisen... es wird wirklich alles darin hergestellt :-)Sicherlich kommt jetzt die Frage nach dem Stromverbrauch...keine Sorge, ein Slowcooker verbraucht wesentlich weniger als ein Backofen. Nimmt man zum Beispiel einen Auflauf, so liegt der Verbrauch beim Slowcooker bei ca. 0,7 KWh, bei einem durchschnittlichen Backofen hingegen bei ca. 2 kWh!!Grundsätzlich kann man sagen, das ein Bügeleisen in einer Stunde genauso viel Strom (ca. 0,68 kWh) verbraucht wie der Slowcooker über Stunden für einen Auflauf!!Natürlich gibt es auch den ein oder anderen Nachteil. Man kann selbstverständlich nicht mal eben spontan mit diesen Geräten kochen. Es erfordert also schon eine gewisse Vorausplanung! Es ist also auch eine gewisse Umgewöhnung am Anfang notwendig, die sich aber schnell von alleine einstellt, wenn man die Vorteile kennenlernen durfte.Man sollte nicht ständig den Deckel anheben, denn dann verflüchtigen sich sehr schnell Temperatur und auch Feuchtigkeit. Das Garergebnis wird dann dadurch auch verlängert.Man muss sich anfangs auch daran gewöhnen, das Gemüse z.B. längere Zeiten benötigt als Fleisch! Normalerweise ist es ja umgekehrt und es erfordert einige Experimente und Erfahrungswerte, bis man sich damit zurecht gefunden hat.Ein Slowcooker darf nicht zum Aufwärmen genommen werden, Reste oder bereits gegartes (erkaltet) müssen umgefüllt werden in einen herkömmlichen Topf!Alles in allem allerdings finde ich die Nachteile nicht wirklich schlimm! Es ist halt eine Gewöhnungssache!Nun habe ich euch meine ersten wichtigsten Infos mitgeteilt und es kann gut sein, dass ich diese im Laufe der Zeit auch noch mal überarbeite oder ergänze.Wer nun auch Interesse an einem Slowcooker bekommen hat, der kann sich einfach mal bei Amazon umschauen. Die Auswahl ist wirklich toll und man bekommt bereits Geräte ab 1,5 Liter Inhalt.Für eine 4köpfige Familie sagt man allgemein, dass ein 3,5 Liter Gerät ideal wäre.Dies war also mein Einstieg für euch in die Schongarer/Slowcooker Welt.Da ich absolut begeistert bin und ab sofort eine eigene Rubrik erstellen werde im Inhaltsverzeichnis, werdet ihr dort auch in Zukunft Rezepte finden.Es wird sicher noch etwas dauern, bis ich eine ordentliche Sammlung zusammen habe, aber es wird sich lohnen :-)