Zutaten:2 EL Olivenöl130 g Zwiebeln, grobgehackt2 Selleriestangen, gewürfelt1 grüne Paprikaschote, geputzt und gewürfelt2 Knoblauchzehen, fein gehackt900 g Rinderhackfleisch1 TL Chillipulver0,5 TL Zimt500 ml Tomatensauce mit frischen Kräutern125 ml Ketchup2 EL Tomatenmark2 TL Worcestershiresauce0,5 TL TabascoSalz, frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
6 Hamburger Brötchen
nach Wunsch Mayonnaise zum BestreichenZubereitung:Das Öl in einer weiten Pfanne auf mittlerer Stufe erhitzen, Zwiebeln, Sellerie und Paprika zufügen und ca. 10 Minuten unter Rühren garen. Knoblauch hinzufügen und weitere 2 Minuten garen.
Das Gemüse an den Rand schieben und die Hitze hochschalten. Gehacktes in Bröckchen nach und nach dazu geben und in ca. 10 Minuten anbräunen. Dabei das Fleisch weiter zerteilen. Chilli und Zimt darüber verteilen und gut unterrühren.
Temperatur herunterschalten und die restlichen Zutaten, auch Salz und Pfeffer, dazu geben und unter Rühren ca. 20 Minuten weiterköcheln lassen. abschmecken.
Anmerkungen:- ja, ihr werdet euch denken können, woher dieses Rezept stammt :-) Richtig - aus Sheila Lukins "USA Kochbuch" :-)- Ich fand die Kombination einer gut gewürzten Gehacktesmischung mit Hamburger Brötchen sehr interessant und habe daraufhin dieses Rezept ausprobiert- die Tomatensauce ist euch ja bereits bekannt, da ich sie neulich schon eingestellt und für sehr gut befunden habe- doch nun zur Frage, ob mich (uns) dieses Gericht überzeugt hat?! Jein :-) Die Gehacktesmischung an sich ist wirklich lecker, aber mein Mann und ich waren uns dann doch einig, das wir uns eher vorstellen könnten, das man sie zum Befüllen eines Burritos nehmen sollte. Die "Sloppy Joes" haben zwar geschmeckt, aber nicht wirklich überzeugt - ebenso gut kann ich mir die Gehacktesmischung sehr gut zu Reis vorstellen...- empfehlenswert ist es auf jeden Fall, wenn man mal etwas anderes probieren möchte- laut Sheila Lukins ist das Bestreichen der Brötchen mit Mayonnaise in Kansas üblich. Ich konnte mir diese Sache zwar nicht vorstellen (das es schmeckt), muss aber zugeben, das es nicht unangenehm war