Ich bin keine leidenschaftliche Science-Fiction-Leserin und mach um diese Abteilung der Buchhandlung meist einen großen Bogen. Und dennoch gibt es ab und an Bücher, die mich auch aus diesem Genre begeistern oder jedenfalls meine Neugier wecken können. So ähnlich verhielt es sich mit Sleeping Giants. Einerseits fand ich die Erzählweise des Romans – bestehend aus Interviews, Protokollen und Tagebucheinträgen – originell, andererseits faszinierte mich die Idee "schlafender Riesenroboter" irgendwie, was vielleicht auch mit dem Cover zusammenhing, welches ich einfach wahnsinnig schön finde.Es gibt keinen klaren Protagonisten im Buch, außer vielleicht den namenlosen Herren, der die Interviews führt. Am liebsten hatte ich beim Lesen Dr. Rose Franklin, die nicht nur aus Forschungszwecken an den Riesen interessiert ist, sondern auch aus privaten, emotionalen Gründen. Ich hätte ehrlich viel lieber mehr von ihr gelesen und war beinahe etwas enttäuscht, als deutlich wurde, dass das Buch sich auf andere Figuren fokussiert, die zwar mehr Witz in die Geschichte brachten, mit Beziehungsproblemen und Co. für mich aber eher nebensächlich waren.Zusammengefasst begann Sleeping Giants für mich wirklich gut, ließ mich dranbleiben und auf eine Auflösung hoffen, die mich so begeistern würde, wie meine aufgestellten Theorien. Leider kam es dann doch etwas anders als erwartet und der eingebaute Humor war zwar ganz witzig, hinderte die Geschichte aber auch wenig daran, das epische Ausmaß zu erreichen, was ich erwartet hatte. Zugegeben, der Epilog lässt auf mehr hoffen und konnte meine Neugier schließlich doch wieder wecken, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob die beiden Folgebände bei mir einziehen werden.
Ich bin keine leidenschaftliche Science-Fiction-Leserin und mach um diese Abteilung der Buchhandlung meist einen großen Bogen. Und dennoch gibt es ab und an Bücher, die mich auch aus diesem Genre begeistern oder jedenfalls meine Neugier wecken können. So ähnlich verhielt es sich mit Sleeping Giants. Einerseits fand ich die Erzählweise des Romans – bestehend aus Interviews, Protokollen und Tagebucheinträgen – originell, andererseits faszinierte mich die Idee "schlafender Riesenroboter" irgendwie, was vielleicht auch mit dem Cover zusammenhing, welches ich einfach wahnsinnig schön finde.Es gibt keinen klaren Protagonisten im Buch, außer vielleicht den namenlosen Herren, der die Interviews führt. Am liebsten hatte ich beim Lesen Dr. Rose Franklin, die nicht nur aus Forschungszwecken an den Riesen interessiert ist, sondern auch aus privaten, emotionalen Gründen. Ich hätte ehrlich viel lieber mehr von ihr gelesen und war beinahe etwas enttäuscht, als deutlich wurde, dass das Buch sich auf andere Figuren fokussiert, die zwar mehr Witz in die Geschichte brachten, mit Beziehungsproblemen und Co. für mich aber eher nebensächlich waren.Zusammengefasst begann Sleeping Giants für mich wirklich gut, ließ mich dranbleiben und auf eine Auflösung hoffen, die mich so begeistern würde, wie meine aufgestellten Theorien. Leider kam es dann doch etwas anders als erwartet und der eingebaute Humor war zwar ganz witzig, hinderte die Geschichte aber auch wenig daran, das epische Ausmaß zu erreichen, was ich erwartet hatte. Zugegeben, der Epilog lässt auf mehr hoffen und konnte meine Neugier schließlich doch wieder wecken, aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob die beiden Folgebände bei mir einziehen werden.