Von unserem Schlafplatz ist es nicht weit bis nach Helsingborg. Als erstes besuchen wir da den McDonald und sein Internet. Zeitung lesen und das Wetter der nächsten Tage anschauen. Das sieht nicht so toll aus; jedenfalls erwartet uns keine Sonne.
Der Hafen liegt fast mitten im Stadtzentrum. Wir lösen ein Billet und können schon bald auf eine grosse Fähre fahren. Sie heisst „M/F Hamlet“; genauso wie dieser Schlageraffe. Oder hiess der nicht Gildo, wie dieser Westerwelle, odr so?
Wie auch immer: Die Fahrt vom schwedischen Helsingborg ins dänische Helsingør dauert bloss etwa eine halbe Stunde. Eine handvoll Fähren fräsen den ganzen Tag hin und her und baggern Autos hinüber. Lange warten muss keiner.
Wohl wegen den Erschütterungen hupten und blinkten während der ganzen Überfahrt die Alarmanlagen der Autos. Eine Kakophonie wie an der Fasnacht.
In Helsingør fahren wir direkt zum Jachthafen (N56.04221 E12.61623) und quartieren uns zwischen einigen trockengelegten Booten ein. Ganz in er Nähe ist das neue Meeresmuseum und Kunsthaus. Das Meeresmuseum ist in ein altes Hafenbecken hineingebaut. On oben sehen wir nur einige gläserne Verbindungsgänge, das eigentliche Museum ist im Erdreich vergraben.
Das Kunstmuseum steht gleich daneben und befindet sich in einem alten Werftgebäude aus Backsteinen. In den gezackten Glaserkern ist ein Wintergarten-Strassencafé untergebracht. Schick.
Heute ist hier in Helsingør ein Strassenfest. In der Fussgängerzone wimmelt es nur so von Leuten. Und obwohl ein eisiger Wind bläst, sind viele sommerlich angezogen – die scheinen äusserst robust und wetterfest zu sein!
Wir schlendern auf und ab – und essen Hacktätschli mit Beilagen. Schmeckt gut und füllt uns ordentlich aus.
Helsingørs Festung heisst „Kronburg“ und liegt auf einer Landzunge neben dem Hafen. Der Palast wird mehrfach von dicken Mauern, Wällen und Wassergräben geschützt. Um hinein zu kommen, müssen wir eine Brücke überqueren und mehrere Tore passieren. Und dann sind wir erst auf dem Vorplatz. Nochmals ein Wassergraben, eine hohe Mauer und ein Kassenhäuschen beenden unseren Vorstoss. Aber schön isch es trotzdem.
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Der Hafen liegt fast mitten im Stadtzentrum. Wir lösen ein Billet und können schon bald auf eine grosse Fähre fahren. Sie heisst „M/F Hamlet“; genauso wie dieser Schlageraffe. Oder hiess der nicht Gildo, wie dieser Westerwelle, odr so?
Wie auch immer: Die Fahrt vom schwedischen Helsingborg ins dänische Helsingør dauert bloss etwa eine halbe Stunde. Eine handvoll Fähren fräsen den ganzen Tag hin und her und baggern Autos hinüber. Lange warten muss keiner.
Wohl wegen den Erschütterungen hupten und blinkten während der ganzen Überfahrt die Alarmanlagen der Autos. Eine Kakophonie wie an der Fasnacht.
In Helsingør fahren wir direkt zum Jachthafen (N56.04221 E12.61623) und quartieren uns zwischen einigen trockengelegten Booten ein. Ganz in er Nähe ist das neue Meeresmuseum und Kunsthaus. Das Meeresmuseum ist in ein altes Hafenbecken hineingebaut. On oben sehen wir nur einige gläserne Verbindungsgänge, das eigentliche Museum ist im Erdreich vergraben.
Das Kunstmuseum steht gleich daneben und befindet sich in einem alten Werftgebäude aus Backsteinen. In den gezackten Glaserkern ist ein Wintergarten-Strassencafé untergebracht. Schick.
Heute ist hier in Helsingør ein Strassenfest. In der Fussgängerzone wimmelt es nur so von Leuten. Und obwohl ein eisiger Wind bläst, sind viele sommerlich angezogen – die scheinen äusserst robust und wetterfest zu sein!
Wir schlendern auf und ab – und essen Hacktätschli mit Beilagen. Schmeckt gut und füllt uns ordentlich aus.
Helsingørs Festung heisst „Kronburg“ und liegt auf einer Landzunge neben dem Hafen. Der Palast wird mehrfach von dicken Mauern, Wällen und Wassergräben geschützt. Um hinein zu kommen, müssen wir eine Brücke überqueren und mehrere Tore passieren. Und dann sind wir erst auf dem Vorplatz. Nochmals ein Wassergraben, eine hohe Mauer und ein Kassenhäuschen beenden unseren Vorstoss. Aber schön isch es trotzdem.
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