Schon um fünf Uhr morgens glitzern die Wellen in der die Morgensonne. Es ist mild und ein frisches Lüftchen weht. Ich spaziere barfuss über die Bootsstege und schaue nach Fischen. Keine da, aber das Wasser ist voll von violetten und orangen Quallen. Bis jetzt dachte ich, die gibt’s bloss in den Tropen.
Nach acht verlassen wir Risør und dümpeln gegen Westen. Die Gegend ist unwirklich schön. Kleine rote Häuser stehen an tiefblauen Seen; wie in diesen Frauenfilmen. Strassenschildern versprechen Hirsche und Elche.
Die nächste Stadt ist Kristiansand. Gleich gegenüber vom neuen Kulturzentrum stellen wir uns an die Hafenmauer und warten auf besseres Fotolicht. Das kommt nicht und die Architektur bleibt im Schatten. Aber dann taucht direkt vor uns ein Helmtaucher auf. Was er da Unterwasser gemacht hat, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Sprachkenntnisse sind halt eben doch das Å und Ø eines jeden Weltreisenden.
Wir machen einen Stadtspaziergang und sehen uns Würdigkeiten an. Dann weiter bis nach Mandal, der südlichsten Stadt Norwegens. Hier haben sie ein brandneue Kulturzentrum. Erst grad fertiggeworden, ebenso die kühn geschwungene Brücke hinüber in die Stadt. Es gefällt uns hier so gut, dass wir beschliessen gleich hier (N58.0247 E7.4555) zu übernachten.
Den ganzen Nachmittag lümmeln wir herum. Schlendern durch die einzige Altstadtgasse und kaufen dies und das. Braunkäse und Unbekanntes, aber Wurst gibt es hier keine! Es ist perfektes Ferienwetter; wunderbar sonnig, aber nicht heiss. Die Wellen plätschern an die Hafenmauer und die Segelboote klimpern im Wind.
Zum z‘Nacht versuchen wir „Gudbrandsdalsost“, den hier so beliebten Braunkäse. Der schmeckt so wie er heisst – eigenwillig. Und nach Karamell. Das ist bestimmt nicht der beste Käse, aber ich habe auch schon weitaus schlechtere gegessen.
.
Nach acht verlassen wir Risør und dümpeln gegen Westen. Die Gegend ist unwirklich schön. Kleine rote Häuser stehen an tiefblauen Seen; wie in diesen Frauenfilmen. Strassenschildern versprechen Hirsche und Elche.
Die nächste Stadt ist Kristiansand. Gleich gegenüber vom neuen Kulturzentrum stellen wir uns an die Hafenmauer und warten auf besseres Fotolicht. Das kommt nicht und die Architektur bleibt im Schatten. Aber dann taucht direkt vor uns ein Helmtaucher auf. Was er da Unterwasser gemacht hat, konnte ich leider nicht in Erfahrung bringen. Sprachkenntnisse sind halt eben doch das Å und Ø eines jeden Weltreisenden.
Wir machen einen Stadtspaziergang und sehen uns Würdigkeiten an. Dann weiter bis nach Mandal, der südlichsten Stadt Norwegens. Hier haben sie ein brandneue Kulturzentrum. Erst grad fertiggeworden, ebenso die kühn geschwungene Brücke hinüber in die Stadt. Es gefällt uns hier so gut, dass wir beschliessen gleich hier (N58.0247 E7.4555) zu übernachten.
Den ganzen Nachmittag lümmeln wir herum. Schlendern durch die einzige Altstadtgasse und kaufen dies und das. Braunkäse und Unbekanntes, aber Wurst gibt es hier keine! Es ist perfektes Ferienwetter; wunderbar sonnig, aber nicht heiss. Die Wellen plätschern an die Hafenmauer und die Segelboote klimpern im Wind.
Zum z‘Nacht versuchen wir „Gudbrandsdalsost“, den hier so beliebten Braunkäse. Der schmeckt so wie er heisst – eigenwillig. Und nach Karamell. Das ist bestimmt nicht der beste Käse, aber ich habe auch schon weitaus schlechtere gegessen.
.