Anfangen tut es ja noch mit halbwegs blauem Himmel; doch schon bald nieselt es wieder. Jönköping schon wieder grau in grau. Wie ein übler Novembertag. Was nun - ausharren oder Museum? Und wenn Museum: Saab, Volvo, Mofas oder Flugzeuge. Wir entscheiden uns für letzteres. Also los nach Westen.
Unterwegs machen wir Rast in Borås, einer ganz gemütlichen Stadt zwischen Jönköping und Göteborg. Wir schlendern durch die Gassen und schauen Kunst; possierliche Skulpturen und ein riesiges Wandbild. Dann schieben sich wieder dunkelgraue Wolken vor die eh schon schwächliche Sonne - und wir fahren weiter.
Das „Aeroseum“ (N57.7717 E11.8813) möchten wir weniger wegen den ausgestellten Flugzeugen anschauen, viel mehr wegen der besonderen Lokalität. Das Museum befindet sich in einem Bunker aus den 60-er Jahren. Hier, tief in einem Berg, waren während es Kalten Krieges Flugzeuge der schwedischen Flygflottilj in ständiger Alarmbereitschaft.
Bereits der Eingang zum Flugzeug-Bunker befindet sich in einer unterirdischen Halle. Hinter einem mächtigen Tor führt ein langer gebogener Korridor, grösser als ein Autobahntunnel, in die Tiefe. Hier unten sind drei querliegende Kavernen, in denen früher die Flugzeuge standen. Ganz zuhinterst gibt es noch einen zweiten Eingang und natürlich noch zahlreiche Nebenräume.
Heute ist alles mit historischen Flugzeugen vollgestellt. Ein paar recht interessante, aber einige sind auch zu einem Kinderspielplatz verkommen. Kleine Kinder spielen mit Raketensprengköpfen und klettern auf Bombern herum. Für uns wirkt das etwas – öööhm – seltsam.
Zum Übernachten fahren wir nach Göteborg hinein.Am Fährhafen finden wir einen ganz ordentlichen Platz. Nicht sooo romantisch, aber sehr verkehrsgünstig gelegen. Manchmal regnet es nicht, grau ist es immer.
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Unterwegs machen wir Rast in Borås, einer ganz gemütlichen Stadt zwischen Jönköping und Göteborg. Wir schlendern durch die Gassen und schauen Kunst; possierliche Skulpturen und ein riesiges Wandbild. Dann schieben sich wieder dunkelgraue Wolken vor die eh schon schwächliche Sonne - und wir fahren weiter.
Das „Aeroseum“ (N57.7717 E11.8813) möchten wir weniger wegen den ausgestellten Flugzeugen anschauen, viel mehr wegen der besonderen Lokalität. Das Museum befindet sich in einem Bunker aus den 60-er Jahren. Hier, tief in einem Berg, waren während es Kalten Krieges Flugzeuge der schwedischen Flygflottilj in ständiger Alarmbereitschaft.
Bereits der Eingang zum Flugzeug-Bunker befindet sich in einer unterirdischen Halle. Hinter einem mächtigen Tor führt ein langer gebogener Korridor, grösser als ein Autobahntunnel, in die Tiefe. Hier unten sind drei querliegende Kavernen, in denen früher die Flugzeuge standen. Ganz zuhinterst gibt es noch einen zweiten Eingang und natürlich noch zahlreiche Nebenräume.
Heute ist alles mit historischen Flugzeugen vollgestellt. Ein paar recht interessante, aber einige sind auch zu einem Kinderspielplatz verkommen. Kleine Kinder spielen mit Raketensprengköpfen und klettern auf Bombern herum. Für uns wirkt das etwas – öööhm – seltsam.
Zum Übernachten fahren wir nach Göteborg hinein.Am Fährhafen finden wir einen ganz ordentlichen Platz. Nicht sooo romantisch, aber sehr verkehrsgünstig gelegen. Manchmal regnet es nicht, grau ist es immer.
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