Unser Übernachtungsplatz in Falkenberg war tadellos. Gestern Abend haben sie zwar am anderen Ufer drüben noch Getreide aus einem Frachter gerüsselt. Aber danach war‘s dann ganz ruhig und romantisch.
Wir brummen weiter nach Süden. Das Wetter hält sich nicht an die Prognose und ist recht sonnig. Die Landschaft ist unaufgeregt flach. Ich sehe zwei Auto- und zwei Flugzeugmuseen – und fahre daran vorbei. Nicht bei dem schönen Wetter.
Gegen Mittag erreichen wir in der Nähe von Ängholm den Strand. Am 18. Mai 1946 hat Gösta Carlsson hier (N 56.2328 E12.8189) ein UFO gesehen. Und das wollen wir uns natürlich auch anschauen. Wir marschieren durch den dichten Dschungel, bis wir nach einer anstrengenden 5-Minuten-Wanderung auf ein UFO treffen.
In einer Waldlichtung steht ein UFO-Denkmal. Das Original UFO soll genau so ausgesehen haben, war aber achtmal grösser - und wohl auch nicht aus Beton - gewesen sein. Wir sind beeindruckt und ja fast schon – öööhm – erregt.
Nach einer Eiscreme schlendern wir zum Strand entlang. Der helle feine Sand kitzelt zwischen den Zehen. Überall liegen Muschelschalen herum. Aber wo sind die Muscheln? Und warum haben sie ihre Schale ausgezogen? Fragen über Fragen.
Hinter dem Dorf Mölle steht auf einer Felsnase namens „Kullaberg“ ein Leuchtturm (N56.3011, E12.45169). Von hier oben sieht man fast rundherum das Meer. Und dahinter, zwar bloss eine graue Schliere am Horizont, Dänemark. Da müssen wir morgen hin.
Im Besucherzentrum Kullaberg steht ein Aquarium mit Fischen aus der Region. In einem unbeobachteten Moment greife ich hinein und streichle einen Seestern. Das wollte ich schon immer wissen, wie sich ein lebender Seestern anfühlt. Bis jetzt habe ich immer nur die getrockneten an Souvenirständen angefasst. Innen weich und aussen irgendwie knackigknusprig – ganz ähnlich wie diese Magnum Glace. Aber ohne Holzstiel.
Wir übernachten am Fussballplatz von Nyhamnslage (N56.24025 E12.54228); nicht besonders schön, aber was soll‘s. Den ganzen Abend ist Fussball-Training; zuerst die Buben, dann die Grossen. Ich schaue zu und esse Chips. Wie zuhause.
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Wir brummen weiter nach Süden. Das Wetter hält sich nicht an die Prognose und ist recht sonnig. Die Landschaft ist unaufgeregt flach. Ich sehe zwei Auto- und zwei Flugzeugmuseen – und fahre daran vorbei. Nicht bei dem schönen Wetter.
Gegen Mittag erreichen wir in der Nähe von Ängholm den Strand. Am 18. Mai 1946 hat Gösta Carlsson hier (N 56.2328 E12.8189) ein UFO gesehen. Und das wollen wir uns natürlich auch anschauen. Wir marschieren durch den dichten Dschungel, bis wir nach einer anstrengenden 5-Minuten-Wanderung auf ein UFO treffen.
In einer Waldlichtung steht ein UFO-Denkmal. Das Original UFO soll genau so ausgesehen haben, war aber achtmal grösser - und wohl auch nicht aus Beton - gewesen sein. Wir sind beeindruckt und ja fast schon – öööhm – erregt.
Nach einer Eiscreme schlendern wir zum Strand entlang. Der helle feine Sand kitzelt zwischen den Zehen. Überall liegen Muschelschalen herum. Aber wo sind die Muscheln? Und warum haben sie ihre Schale ausgezogen? Fragen über Fragen.
Hinter dem Dorf Mölle steht auf einer Felsnase namens „Kullaberg“ ein Leuchtturm (N56.3011, E12.45169). Von hier oben sieht man fast rundherum das Meer. Und dahinter, zwar bloss eine graue Schliere am Horizont, Dänemark. Da müssen wir morgen hin.
Im Besucherzentrum Kullaberg steht ein Aquarium mit Fischen aus der Region. In einem unbeobachteten Moment greife ich hinein und streichle einen Seestern. Das wollte ich schon immer wissen, wie sich ein lebender Seestern anfühlt. Bis jetzt habe ich immer nur die getrockneten an Souvenirständen angefasst. Innen weich und aussen irgendwie knackigknusprig – ganz ähnlich wie diese Magnum Glace. Aber ohne Holzstiel.
Wir übernachten am Fussballplatz von Nyhamnslage (N56.24025 E12.54228); nicht besonders schön, aber was soll‘s. Den ganzen Abend ist Fussball-Training; zuerst die Buben, dann die Grossen. Ich schaue zu und esse Chips. Wie zuhause.
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