Nach anderthalb Stunden erreichen wir den Endbahnhof Bergen. Eine schöne Glas-Gusseisenhalle mit nur vier Gleisen. Aber keine Fahrgästen, nur gähnende Leere.
Als letzte Sehenswürdigkeit besuchen wir das Lepra-Museum. Früher brachten die Matrosen die Krankheit mit nachhause und wurden hier behandelt. Besonders witzig finde ich die Türfalle zum Lepra-Krankenhaus; eine Messing-Hand – mit allen Fingern dran!
Wir übernachten noch einmal neben dem Friedhof. Letzte Nacht haben wir hier nämlich wunderbar geschlafen; sehr ruhige Nachbarn.
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