Wir schauen ein wenig Architektur von Jørn Utzon an und brummen dann weiter nordwärts. Bei den „Menschen am Meer“ (N55.4877, E8.4114) machen wir kurz Halt, schauen übers graue Meer und trinken einen Kaffee. Es bläst ein eisiger Wind, es ist mehr als 20° kälter als die letzten Tage.
Es ist kalt und windig. Mich schaudert, als ich sehe, wie ein Däne im Meer badet. Der scheint ein ganz harter Hund zu sein – der völlig gefühllos.
Die Landschaft ist malerisch und wenig besiedelt. Um die Bauernöfen herum stehen meist Bäume oder Gebüsch; und auch zwischen den Feldern und entlang der Strasse wachsen lange Hecken. Man meint, man fahre immerzu durch einen Wald, dabei ist alles fruchtbares Bauernland.
Später setzen wir uns in die Stadtbibliothek und geniessen das schnelle Internet. Die Stadtbibliothek ist übrigens ein grossartiges Gebäude; eine umgebaute Fabrik oder so.
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