Skandalurteil bestätigt ideologische Verblödung der Gesellschaft

Von Lux
Ein weiterer Beweis dafür, wie das christlich- westliche Wertesystem funktioniert.
Insbesondere ein Beweis dafür, wie psychopathisch und unvernünftig die vermeintliche Rechtsstaatlichkeit daherkommt. Wenn Unvernunft, Willkür einer (Richter-) Kaste, ideologische Beeinflussung und dergleichen mehr das Rechtssystem bestimmen, dann taugt dieses Rechtssystem nicht und gehört abgeschafft.
Im folgenden Beitrag lässt sich sehr gut erkennen, daß das gesamte Rechtssystem von der Willkür von Vollidioten beeinflusst wird. Die Erde ist eine Scheibe und damit basta! Wer etwas anderes behauptet, wird bestraft. Und nun soll noch einmal einer behaupten, wir lebten in einer wissenschaftlich geprägten Welt, in der die Vernunft maßgebend sei:
Am 15. Februar 2011 wurde Elisabeth Sabaditsch-Wolff durch die Richterin Bettina Neubauer am Landesgericht Wien wegen "Herabwürdigung religiöser Lehren" zu einer Geldstrafe von 480 € verurteilt. Von der ursprünglichen Anklage der Volksverhetzung wurde sie freigesprochen.
Die "Herabwürdigung religiöser Lehren" wurde vom Gericht damit begründet, dass Elisabeth Sabaditsch-Wolff in einem Islam-Seminar Mohammed als "Pädophilen" bezeichnet hätte, da er nach islamischer Legende mit der neunjährigen Aisha Sex hatte.
Nach Ansicht des Gerichts sei dies "herabwürdigend", weil Mohammed ja nicht ausschließlich Sex mit Kindern, sondern auch mit erwachsenen Frauen gehabt hätte und er mit Aisha bis zu seinem Tod, als Aisha achtzehn Jahre alt wurde zusammenblieb. Somit sei er nicht "pädophil" veranlagt gewesen.
Interessant dürfte wohl sein, ob diese skandalöse Rechtsauslegung im Hinblick auf verurteilte Kinderschänder in Österreich Bestand haben dürfte. Bekanntlich waren ja wohl viele dieser Kinderschänder gleichzeitig verheiratete Familienväter. Diese dürften juristisch somit ja auch nicht mehr als "Pädophile" bezeichnet werden.
europenews.dk 
Nach den Gesetzen der Logik und jeglicher Vernunft bedeutet dieses Urteil nichts anderes, als daß ich beispielsweise "antisemitisch" sein müsste, wenn ich sage, daß Jahwe ein Egoist ist, da er im ersten Gebot keine anderen Götter* duldet. Nicht die Lehre oder das Gebot gilt als "herabwürdigend", sondern das Zitieren desselbigen. Leute, vergesst euren Zuse, vergesst all den technischen Schnickschnack - wir befinden uns im tiefsten Mittelalter und noch tiefer...
Man hat Justitia wieder einmal enthauptet. Die selbstermächtigten "Götter in der Robe" werden für diese Schandtat geehrt und bestens entlohnt.
Oder mit anderen Worten: Ich glaube eher an die "Unschuld" einer Hure, als an die Gerechtigkeit der Justiz.
Wem das noch nicht reicht und wer wissen will, aus welcher Richtung dieser verwesende Gestank kommt, der sollte hier klicken.
*Schon 'mal darüber nachgedacht, welchen Sinn das erste Gebot ergibt, wenn es denn nur einen Gott geben soll?