Gebunden: 544 Seiten
Preis: 18, 95
ISBN-10:3570138283
ISBN-13:978-3570138281
Worum geht´s?
Schon bevor Ethan sie zum ersten Mal gesehen hat, hat sie ihn in seinen Träumen verfolgt: Lena, die Neue an Ethans Schule. Lena, das Mädchen mit dem schwarzen Haar und den grünen Augen. Lena, die in Ravenwood wohnt, der verrufenen alten Plantage, von der sich alle in Gatlin fernhalten – alle außer Ethan. Lena, in die Ethan sich unsterblich verliebt. Doch Lena umgibt ein Fluch, den sie mit aller Kraft geheim zu halten versucht: Sie ist eine Caster, sie entstammt einer Familie von Hexen, und an ihrem sechzehnten Geburtstag soll sie berufen werden. Dann wird sich entscheiden, ob Lena eine helle oder eine dunkle Hexe wird …
Ethan aber weiß: Auch ihm bleibt keine Wahl – ihm ist vorherbestimmt, Lena für immer zu lieben. Aber wird er bei ihr bleiben können, gleich, welcher Seite sie künftig angehört?
Was wir dazu sagen:
Lilly
Dieses Buch wollte ich schon lange lesen, weil ich nur gutes von ihm gehört hatte. Dennoch hatte ich es mir komplett anders vorgestellt. Ich dachte nämlich, es wäre aus der Sicht von Lena geschrieben, aber dann war es Ethan der die ganze Geschichte davon erzählte, wie er Lena traf, ihre Welt kennenlernte und versuchte sich dort zurecht zu finden. Und das war tausendmal besser als von Lena zu erfahren was Sache war, denn sie wusste von Anfang an über fast alles mehr oder weniger gut Bescheid. Der Schauplatz des Geschehens, die Kleinstadt Gatlin fand ich sehr gut gewählt. Ebenso die etwas verschrobenen Menschen die in ihr lebten. Ich konnte mir richtig gut vorstellen, wie es sein muss wenn immer jeder über alles bescheid wusste. Auch das ausgrenzen Lenas und ihres Onkels ergab Sinn. (Auch wenn ich das natürlich nicht besonders nett finde!)
Alle Charaktere hatten diese gewisse Etwas, was sie für mich lebendig wirken lassen hat. Die Liebesgschichte zwischen Ethan und Lena gefiel mir sehr gut, weil sie sich glaubwürdig entwickelt hat. Außerdem war es mal interessant, dass der Junge von einem Mädchen fasziniert war und nicht das typische Shema eines unsicheren Mädchens, welches einen gut aussehenden Kerl anhimmelt auftrat.
Ich fand es total schön, was Ethan alles für Lena tat, was er alles in Kauf nahm nur um sie zu beschützen!!!
Das Lenas Familie nicht aus Hexen sondern sogenannten Castern bestand, die alle irgendeine Gabe besaßen, war eine sehr interessante Idee. Lenas Familie ist jedoch verflucht, sodass sie mit 16 zu einem hellen oder dunklen Caster werden. Das erklärt auch den Titel sixteen moons. Ich liebe Bücher, in denen die Menschen Gaben haben, irgendwie macht das jeden zu etwas ganz besonderem.
Also eigentlich kann ich jedem, der so eine Art von Buch gerne liest, dieses nur sehr empfehlen.
Und es geht zum Glück noch weiter :)