Dass Sixt aktuelle Medienereignisse nutzt um damit Werbung für sich zu machen, habe ich bereits im Blog erwähnt und ist bekanntlich nichts neues (z.b. beim Castor-Transport, der Blumenkübel oder die ausgefallene Klimaanlage bei der DB sind einige Beispiele).
Gerade habe ich mir überlegt, Sixt müsste doch eigentlich irgendetwas zum Thema Wikileaks bringen; so bin ich kurz auf die Homepage von Sixt und siehe da:
Die US-Geheimdokumenten über Sixt. So toll finde ich die Werbung eigentlich nicht. Es kommt irgendwie zu billig daher; „unverschämt günstig“ klingt nach billigem Ausverkauf und die Wörter sind in der Werbebranche abgedroschen wie was weiss ich…. Schade eigentlich, ich hätte hier von Sixt mehr erwartet.
Aber es zeigt wieder schön, dass Sixt kein Medienereignis auslässt um es für die eigenen Zwecke der Werbung zu gebrauchen.