Nehm’ meine Träume für bare Münze
Schwelge in Phantasien
Hab’ mich in dir gefangen
Weiß nicht wie mir geschieht
Wärm mich an deiner Stimme
Leg mich zur Ruhe in deinen Arm
Halt mich, nur ein bisschen
Bis ich schlafen kann
(…)
Bin vor Freude außer mir
Will langsam mit dir untergehn
Kopflos, sorglos, schwerelos in dir verliern
Deck mich zu mit Zärtlichkeiten
Nimm im Sturm, die Nacht ist kurz
Friedvoll, liebestoll, überwältigt von dir
Schön, dass es dich gibt'
(…)
Auszug aus "Halt mich" von Herbert Grönemeyer
Als Sinnlichkeit bezeichnet man umgangssprachlich die Hingabe an das angenehme Erleben durch die Sinne. Oft wird Sinnlichkeit auch als eine Form von Erotik gesehen, ist aber nicht darauf beschränkt. Durch die geöffneten Sinne kann man das Schöne und Anregende dieser Welt erfahren. Sinnlichkeit hat dabei einen freien Charakter, während Begierde ein Besitzenwollen impliziert.
Quelle: de.wikipedia.org
Momentan bin ich von Sinnlichkeit leider so weit entfernt wie vom Nobelpreis für Atomphysik. Die Arbeiten aufgrund der Softwareumstellung von Prosoz S auf Prosoz Open dauern nun schon einige Wochen – mitten in der heißesten Phase tut sich unerwartet ein neuer, großer Berg Arbeit auf. Ich scheue nicht dafür, im Gegenteil: ich sehe so etwas als Herausforderung. Aber langsam kratzt es an der Substanz. Wie würde mein Lieblingskollege jetzt sagen? Bist halt e’ alt’ Määädsche! Recht hat er!
Und ihr? Was verbindet ihr mit Sinnlichkeit?
Ich freue mich auf eure Beiträge in Wort und/oder Bild!
Wer mag, kann sich gerne bei Mister Linky eintragen.