Simon Sommer wirft in seinen Werken einen Blick auf die Nüchternheit der Realität unseres durchdigitalisierten Zeitalters: menschenleere Parkhäuser, unbelebte Flughafenhallen, vereinsamte Bahnsteige, kahle Flure, Glas, Beton, Stahl. Die Zeit steht ungewohnt still. Dem Auge bietet sich ein Kosmos aus bloßen Strukturen und Rastern, menschenleer. Zu sehen sind die Fotografien bis zum 31. März in Landshut.
Ausstellungsbeschreibung
Der Bahnhof als Ort des Kommens und Gehens. Ein Zwischen-Ort, ein Nicht-Ort, ein fremder Ort. In einer Zeit, in der jede Sekunde kostbar ist, Entscheidungen permanent und schnellstmöglich getroffen werden müssen. Der Fotograf Simon Sommer wirft in seinen Werken einen Blick auf die Nüchternheit der Realität unseres durchdigitalisierten Zeitalters: menschenleere Parkhäuser, unbelebte Flughafenhallen, vereinsamte Bahnsteige, kahle Flure, Glas, Beton, Stahl. Die Zeit steht ungewohnt still. Dem Auge bietet sich ein Kosmos aus bloßen Strukturen und Rastern, menschenleer.
Simon Sommer begleitet mit seinem Bahnhofsmotiv die KAMMERSPIELE Landshut in der Spielzeit 2015/16. Deshalb gibt es zur ruhigen Vorweihnachtszeit eine Vernissage im Foyer des kleinen theaters, die von der Stuttgarter Galeristin Amrei Heyne kuratiert wird. Sie arbeitet in Berlin, Stuttgart und nimmt an internationalen Kunstmessen wie der Positions zur Berlin Art Week teil.
- kleines theater KAMMERSPIELE Landshut
- Amrei Heyne Fine Art Consulting
- Website von Simon Sommer
Wann und wo
19. Dezember 2015 bis 31. März 2016
kleines theater KAMMERSPIELE Landshut
Bauhofstraße 1
84028 Landshut