Es gibt zahlreiche Möglichkeiten Silvester zu feiern. So viele, dass es manchmal sogar schwer ist, sich für eine zu entscheiden. Mit der Familie oder doch lieber mit Freunden? Auf einem Berg oder mitten im Getümmel der Großstadt?
Silvester 2014/2015 sollte jedoch ganz anders werden, als alles bisher erlebte.
Am 13. Dezember 2014 ging es für meinen Liebsten und mich in die Tanzschule Elmayer, pünktlich um 14 Uhr. Zum Vortanzen für die Balleröffnung des Hofburg Silvesterball 2014!
An diesem Tag passierte alles ganz schnell und so wussten wir nach kürzester Zeit, dass sich die vielen Stunden des Linkswalzertrainings bezahlt gemacht hatten. Offiziell durften wir am Eröffnungskomitee teilnehmen. Auch wenn es nicht das erste Vortanzen war und wir deshalb den Ablauf bereits kannten, eine kleine Aufregung bleibt immer. Die gehört auch dazu, sonst wär es ja nicht mehr spannend!
Nach diesem Tag kam erst einmal die Weihnachtszeit, voller Punsch, Kekse, Lebkuchen und besinnlichen Familienmomenten. Fast geriet es ein bisschen in Vergessenheit, was uns für eine einzigartige Feier uns zum Jahreswechsel bevorstand.
Doch kurz nach Heiligabend, am 29. Dezember, war die freudige Aufregung sofort wieder zurück: die erste Probe in der Hofburg!
Dann ging alles Schlag auf Schlag, im Flattertempo kam der Silvesterabend näher und das Abenteuer begann bereits um 13 Uhr, als ich zum Friseur in die Hofburg kam und eine alte Dame damit begann, meine Haare mit einem künstlichen Haarteil zu versehen und mir den wunderschönen Fascinator der Hutmanufaktur Mühlbauer auf meinen Kopf steckte.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit den anderen Debütanten in der Gaderobe, tanzten noch einmal freudig durch die Generalprobe, speisten gemeinsam mit den großartigen Tänzerinnen und Tänzern des Wiener Staatsballett und plötzlich war es soweit ... die ersten Gäste trudelten ein, uns wurde klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis zu unserem großen Moment.
Als Debütantenpaar hatten wir zwei zusätzliche Gratiskarten bekommen, so konnten auch Freunde diesem einzigartigen Event beiwohnen.
Um 22:30 begann schließlich der Einmarsch in den Festsaal.
Es war unglaublich heiß, bestrahlt von den Scheinwerfern, aber auch unbeschreiblich schön.
Dieser Moment, wenn man kaum noch etwas um sich herum wahrnimmt und das Gefühl hat, man befinde sich gerade in einer Märchenwelt. Und auch der Tanz ging im Rausch dieser Emotionen vorbei.
Der Saal war zauberhaft geschmückt, überall herrliche Blumen und leuchtend silberne Wandzierden.
Ich bekam ein Nelkensträußchen in Pastellrosa, passend zum Haarschmuck.Gemeinsam mit dem Haarschmuck kam es dann auch mit mir nach Hause.
Das Jahr 2014 ging vorbei in einem Fest, das einzigartiger nicht hätte sein können.
Ein bisschen ein Blick in die Vergangenheit und jede Menge Glamour.
Der Hofburg Silvesterball ist wirklich einer der schönsten Bälle Wiens, egal ob als Debütantin oder nicht, kann ich nur jeder Frau raten, diese Märchenwelt auch einmal zu erleben.
Silvester 2014/2015 sollte jedoch ganz anders werden, als alles bisher erlebte.
Am 13. Dezember 2014 ging es für meinen Liebsten und mich in die Tanzschule Elmayer, pünktlich um 14 Uhr. Zum Vortanzen für die Balleröffnung des Hofburg Silvesterball 2014!
An diesem Tag passierte alles ganz schnell und so wussten wir nach kürzester Zeit, dass sich die vielen Stunden des Linkswalzertrainings bezahlt gemacht hatten. Offiziell durften wir am Eröffnungskomitee teilnehmen. Auch wenn es nicht das erste Vortanzen war und wir deshalb den Ablauf bereits kannten, eine kleine Aufregung bleibt immer. Die gehört auch dazu, sonst wär es ja nicht mehr spannend!
Nach diesem Tag kam erst einmal die Weihnachtszeit, voller Punsch, Kekse, Lebkuchen und besinnlichen Familienmomenten. Fast geriet es ein bisschen in Vergessenheit, was uns für eine einzigartige Feier uns zum Jahreswechsel bevorstand.
Doch kurz nach Heiligabend, am 29. Dezember, war die freudige Aufregung sofort wieder zurück: die erste Probe in der Hofburg!
Dann ging alles Schlag auf Schlag, im Flattertempo kam der Silvesterabend näher und das Abenteuer begann bereits um 13 Uhr, als ich zum Friseur in die Hofburg kam und eine alte Dame damit begann, meine Haare mit einem künstlichen Haarteil zu versehen und mir den wunderschönen Fascinator der Hutmanufaktur Mühlbauer auf meinen Kopf steckte.
Den Rest des Tages verbrachten wir mit den anderen Debütanten in der Gaderobe, tanzten noch einmal freudig durch die Generalprobe, speisten gemeinsam mit den großartigen Tänzerinnen und Tänzern des Wiener Staatsballett und plötzlich war es soweit ... die ersten Gäste trudelten ein, uns wurde klar, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis zu unserem großen Moment.
Als Debütantenpaar hatten wir zwei zusätzliche Gratiskarten bekommen, so konnten auch Freunde diesem einzigartigen Event beiwohnen.
Um 22:30 begann schließlich der Einmarsch in den Festsaal.
Es war unglaublich heiß, bestrahlt von den Scheinwerfern, aber auch unbeschreiblich schön.
Dieser Moment, wenn man kaum noch etwas um sich herum wahrnimmt und das Gefühl hat, man befinde sich gerade in einer Märchenwelt. Und auch der Tanz ging im Rausch dieser Emotionen vorbei.
Der Saal war zauberhaft geschmückt, überall herrliche Blumen und leuchtend silberne Wandzierden.
Ich bekam ein Nelkensträußchen in Pastellrosa, passend zum Haarschmuck.Gemeinsam mit dem Haarschmuck kam es dann auch mit mir nach Hause.
Das Jahr 2014 ging vorbei in einem Fest, das einzigartiger nicht hätte sein können.
Ein bisschen ein Blick in die Vergangenheit und jede Menge Glamour.
Der Hofburg Silvesterball ist wirklich einer der schönsten Bälle Wiens, egal ob als Debütantin oder nicht, kann ich nur jeder Frau raten, diese Märchenwelt auch einmal zu erleben.