Silent Hill: Downpour – Review

Erstellt am 17. April 2012 von Inside-Games_de @inside_games_de

– Bist du der nächste, der von der Dunkelheit umschlungen wird? –

 

Silent Hill: Downpour ein wirklich super Spiel in dem man vor Anspannung und Spannung nur sehr schwer Vorwärts kommt. Das Spiel kommt aus der irren  Umgebung Konami’s, wo die neuste Errungenschaft das Spiel Silent Hill: Downpour erschienen ist, welches man für nur einen kleinen Preis erforschen kann.

 

Silent Hill: Downpour – Story

Alles beginnt ganz normal unser Protagonist Murphy , ein Gefangener eines Gefängnisses, soll mit anderen Einsitzenden in ein anderes Gefängnis überführt werden, doch der Transport schlägt fehl, da eine unterspülte Straße und durch zeitweiliger Ablenkung des Fahrers, der Transportbus von der Straße abkommt. Am Fuße des Berges angekommen und wieder bei vollem Bewusstsein, versuchen wir Hilfe zu holen, und natürlich zu Fliehen. Der einzige Weg der uns bleit ist durch Silent Hill, aber bis wir dort sind, sehen wir schon in den Vororten Silent Hills was das hier für ein Ort ist. Die Anspannung und die Gefahren könnten überall lauern.

Silent Hill: Downpour – Grafik

Die Grafik in Silent Hill könnte passender nicht gewählt werden, selbst die Umgebungsgrafiken spannen schon an und animieren zur Vorsicht. Es ist zwar schade das man mit so wenig Gegenständen Interagieren kann, aber der Spielspass wird hierdurch nicht getrübt. Die Zwischensequenzen sind wohl eher ein Klassiker, man weiß zwar das gewisse Stellen besser gemacht werden könnten, aber stören tut es nicht allzu sehr. Die Animationen, hingegen, naja das man beim Leiter Hinauf beim Schließen/Öffnen der Türen seine Waffe und Taschenlampe nicht zur Hand hat, ist meiner Meinung nach schon fast schlimm, da wir wissen das es sicher anders geht.

 

Das Gegner-Design ist in Silent Hill: Downpour wie immer Extravagant, sie sehen merkwürdig und recht Speziell aus, aber leider sind diese nicht so gut gelungen wie zB. das Gegner-Design in Silent Hill: Homecoming

 

Silent Hill: Downpour – Sound

Der Sound ist Klasse, ebenso die Effekte da diese schon alleine einen Großteil der Anspannung liefern, und dem Spieler zur Vorsicht animieren. Was die Übersetzung für den Untertitle angeht, können wir bisher nur sagen das es Okay ist, denn irgendwie achtet man bei einem solchen Title wie Silent Hill kaum noch auf den  Untertitle, da er eher ablenkt, aber schön dass er trotzdem vorhanden ist.

Silent Hill: Downpour – Gameplay

Die Steuerung  des Spieles ist in vielen Punkten mit der, der Vorgänger gleich, es gibt aber auch ein paar Unterschiede, wie zum Beispiel ist es Murphy möglich die Taschenlampe in die Hand zu nehmen und Unabhängig von der Blickrichtung die Umgebung zu beleuchten. Die Steuerung in den Kämpfen ist hier einer der größten Änderungen, hier wirken die Bewegungen mit selbst einem Messer schwerfälliger als Früher, die Möglichkeit des Blockens ist abhängig welche Waffe wir gewählt haben.

 

Ebenfalls eine Neuerung in dem Spiel ist, dass man nur eine Waffe tragen kann, sollte man aber in den Genuss kommen das Feuerzeug benutzten zu müssen, haben wir die Waffe auch eingesteckt. Es Kostet Zeit wieder von dem Feuerzeug in den Kampfmodus zu gelangen, also die Gegner immer schön auf Abstand halten. In Gruppen sind diese extrem im Vorteil, da schon ein Gegner alleine volle Aufmerksamkeit erfordert. Manchmal ist es klüger nicht zu Kämpfen und lieber die Beine in die Hand zu nehmen. Die Übergänge in die andere Welt sind sehr flüssig und zu Beginn er unscheinbar.

 

Silent Hill: Downpour – Fails

Es gibt nicht viel was wir an diesem Titel bisher auszusetzen haben, zum einen sind es kleinere Glitches die beim wegschmeißen der Waffe auftreten können. – Waffe ist dann Weg und kann nicht wieder aufgehoben werden -   Ein anderer Punkt sind die anscheinend festgeschrieben Stellen für Animationen oder Zwischensequenzen.

Silent Hill: Downpour – Fazit

Dieses Spiel ist, sollte man sich in die Protagonisten hineinversetzen und die Umgebung des Spieles auf sich wirken lassen können, ein tolles Spiel welches man nur empfehlen kann, denn dieses Spiel Protzt nur so vor Spannung und Action, einer unserer Tester war bei dem Spiel so sehr angespannt das diese Person leichte Kopfschmerzen bekam. Die Gegner sind sehr anspruchsvoll und für jeden Gegner braucht man seine spezifische Taktik um ihn niederzustrecken,  aber manchmal ist es auch von Vorteil oder gar Notwendig einen Taktischen Rückzug zu machen, aber das ist gerade sehr toll und überzeugend. Wir können dieses Spiel nur Empfehlen und ihm 8,5/10 Punkten geben.

 

Weitere Informationen zu Silent Hill: Downpour findest du hier.