- Nach sechs Jahren Durststrecke begegnet uns endlich wieder das zufriedene, strahlende Kind, das er von Geburt an bis zur Einschulung war.
- Innerhalb von vierzehn Tagen gerade mal ein kleiner Konflikt, der nicht annähernd an das herankommt, was in den letzten Jahren üblich geworden war.
- Endlich hören wir wieder dieses herzhafte Lachen, das wir so vermisst haben.
- Am Mittagstisch in der Schule hat er den Widerstand aufgegeben und zum ersten Mal in seinem Leben Tomaten probiert. (Was nicht heissen soll, dass er sie gemocht hat…)
- Die Hilfsbereitschaft, die er schon immer in sich hatte, mag sich wieder zeigen.
- Wir bekommen die Elternbriefe zu sehen, bevor die darin angekündigten Anlässe ohne unsere Anwesenheit stattgefunden haben.
- Die Worte sprudeln wieder aus ihm heraus wie ein Wasserfall.
- Um Hausaufgaben brauchen wir uns nicht zu sorgen. Falls er überhaupt welche hat, ist seine Motivation so gross, dass er sich aus eigenem Antrieb darum kümmert.
- Er erzählt wieder von seinen Zukunftsträumen.
- Wir fühlen uns, als hätten wir alle seit vielen, vielen Jahren wieder einmal Ferien, obschon wir mitten im Berufs- und Schulalltag stecken.
Das Schuljahr ist gerade mal zwei Wochen alt und doch könnte ich noch viele weitere Gründe aufzählen, weshalb der Schulwechsel für den FeuerwehrRitterRömerPiraten (und uns alle) wohl wirklich das Beste war.