Sieben Sphaeren und die Inkarnation Teil 1

Eher zufällig bin ich im Internet drauf gestossen, dass es auch noch andere Einsichten als meine in die sieben Sphären der geistigen Welt gibt. Meine Einsicht ist also nicht die einzig Wahre, aber wohl die einzig Richtige, die am Ende Deines Lebens gelten mag. Denn diese Einsicht beruht auf unserer Ur-Frequenz, also der Frequenz, auf welcher wir als geistiges Wesen geboren werden und auf welcher wir als irdisches Lebewesen inkarnieren und sterben.Dies sollte wohl so sein, aber mit all den schlechten Energien und Wesen da draussen, haben die meisten Menschen nicht gerechnet, darum möchte ich hier an dieser Stelle gewisse Ungereimtheiten sicherstellen und erklären. Ich gehe hier aber nicht auf Leben von anderen Frequenzen ein, denn was diese bewirken können, habe ich in meinen Büchern erläutert. Lieber gehe ich auf gewisse Aussagen ein, wie ich eben unter anderem auf https://anthrowiki.at/Planetensphaeren oder auf anthroposophischen Seiten gefunden habe.Solche Irrtümer sind leider weit verbreitet, denn das Wissen ist abhängig von der Einsicht in die geistigen Welten. Da eben die meisten Menschen nicht in der Lage sind auf die richtige Frequenz zu schauen, wird die Wahrheit ausgegrenzt. Dadurch entsteht der Eindruck, dass eben diejenigen Seher recht behalten, welche mit ihrer Aussage in der Überzahl sind. Das so etwas sehr trügerisch sein kann, sieht man in der heutigen Zeit weit verbreitet. Ist doch jeder in der Lage ein Hellseher oder Heiler zu sein und ebenso kann bald jeder unserer Aura lesen.Nun denn, wer diese Meinung vertritt, dass die Menschheit sich rapide nach vorne entwickelt hat, der irrt. Mal abgesehen des Technischen Fortschrittes stagniert sich die seelische Weiterentwicklung der Menschheit. Zu einfach ist er manipulierbar. Wenden wir uns aber den sieben Sphären und der Inkanation zu. Nochmals zu betonen, dass es eben nur eine richtige Frequenz geben kann. Diese ist und bleibt die Frequenz, auf welcher wir als geistiges Wesen geboren werden, hier auf dieser Erde als grobstoffliches Geschöpf inkarnieren und nach unserem irdischen Tod als geistiges Wesen wieder zurückkehren werden.




Inkarnation oder Reinkarnation


Diesem Kapitel habe ich mich schon mehrmals gewidmet, aber immer wieder verworfen. Es ist eben nicht ganz so einfach die Inkarnation als solches zu erklären. Zu gross sind die Irrtümer da draussen. Aber fangen wir mal an.
InkarnationAls Inkarnation gilt lediglich die erste Verkörperung eines geistigen Wesens. Alles andere gilt somit als Reinkarnation. Ich muss aber sagen, dass es grundsätzlich gar nicht nötig wäre zu inkarnieren. Nur fehlten dann halt alle die Erfahrungen im grobstofflichen Bereich, die Schönen und die weniger schönen. Aber so ist nun mal das Leben, es hat niemand gesagt, dass es schön und gemütlich sein muss in einem Erdenleben. Es sind Erfahrungen und deshalb wertvoll für das Verstehen von Schmerz, Leid, Kummer. Aber auch für andere Arten von Liebe, Verständnis und Freude.Das sind Gründe, warum sich geistige Wesen auf ein Erdenleben einlassen. Zudem sind sie alle «neu» und «ungebraucht». Ihnen fehlt das Wissen und darum ist es für sie alle eine Art von Normalität. Aber wie gesagt, notwendig ist eine Inkarnation nicht.ReinkarnationJa liebe Leute, somit sind wir bei der Reinkarnation angelangt. Kein einfaches Unterfangen, zumal viele Wahrheiten kursieren, welche eben nicht ganz genau stimmen.
Eine Reinkarnation setzt voraus, dass man eben zwischen den beiden irdischen Verkörperungen in der ersten Sphäre seine «menschlichen» Erfahrungen und Schmerzen liegen lässt und verarbeitet. Dieser Prozess sollte so sein, um im nächsten Leben nicht schon behaftet zu sein durch irgendwelche Krankheiten oder Verhaltensmuster. In der ersten Sphäre streift man deshalb alles Irdische von sich ab. Alles was einem an der eigenen geistigen Entwicklung hindert oder störend auswirkt, wird abgestreift und verarbeitet.Somit wären bei einer Reinkarnation keine Einflüsse wie Traumas oder andere Verhaltensstörungen möglich und man müsste auch keine Therapien wie Rückführungen machen. Ginge ja auch nicht, da das vorherige Leben verarbeitet wäre und die Erinnerungen bei einer Verkörperung wieder begrenzt wären.Viele geistige Wesen, welche jetzt einen Körper besitzen, waren nach ihrem vorhergehenden Erdenleben nur in der Erdsphäre und inkarnierten innert Tagesfrist erneut. Diese waren zwischenzeitlich nicht wirklich in der ersten Sphäre und haben ihr vorhergehendes Erdenleben aufgearbeitet und somit abgeschlossen, sondern tragen ihren Ballast durch die sofortige Reinkarnation immer noch mit sich rum. Nun ist vermutlich auch zu erkennen, warum viele Menschen noch so viel Ballast von vorhergehenden Leben mit sich rumtragen.Sich nach dem irdischen Tode immer noch in der Erdsphäre rumzutreiben, ist also auch möglich, aber kein normaler Verlauf. Nach dem Tode bist Du nämlich kein Mensch mehr, sondern ein geistiges Wesen. Dieses geistige Wesen gehört nicht mehr in die Erdsphäre, sondern in die rein geistige Welt. Ein Aufenthalt hier wäre kräftezerrend und all das Leid hier anzuschauen wäre zermürbend.Einmal in der ersten Sphäre angekommen, muss das geistige Wesen so oder so nicht mehr inkarnieren. Neue Wesen müssen dies nicht, warum sollte ein Wesen dies müssen, welches schon ein irdisches Leben hinter sich gebracht hat. Es ist alles freiwillig.Nun ja, Manipulationen beherrschen diese Welt, egal ob grob- oder feinstofflich. Darum ist es auch wichtig, sich an sein eigenes Sein zurückzuerinnern und zu wissen, wohin man eben gehört. Ein Leides Thema.

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