Sie sind ja eine Fee, Madame!

Von Gregor

Inhalt

Dieses kleine Büchlein ist eine Sammlung der vielen Märchen, wodurch George Sand berühmt wurde. Sie selber war aktiv in der Gesellschaft der Musik sowie Literatur, weshalb auch Dostojewski ihr nicht unbekannt war, aber auch noch viele andere Künstler. Persönlich sieht mir das eher danach aus, als ob sie mit allen ein Verhältnis hätte, weil es etwas unglaublich ist, mit so vielen Talenten zu verkehren, aber vielleicht war es damals daran nicht untypisch. Die Schreibweise ist, auch wenn es sich um ein Märchen handelt sehr flexibel und liest sich sehr gut zu dem sehr reif. Dazu gibt es kleine schwarzweiß Zeichnungen, ganz oben und am Anfang jedes Märchens. Ich denke, ich werde hier keine Mind-Map machen.


Das erste Märchen handelt von einer Froschkönigin und gleichzeitig einer Hexe, die sich durch ein Missgeschick zu einem Frosch verwandelte und am Ende den Schmuck der Oma, den die Oma und seine Enkelin lebten zusammen, zu der Rückverwandlung brauchte. Aber da kam schon der Hexe ihr Prinz, der die Enkelin vor der Verwandlung gerettet hatte, denn die Enkelin verwandelte sich in einen Frosch und die Königin in eine Frau und so am Ende kam wieder alles zu Gutem. Die Hexe war tot, der Prinz ist geflohen und die Enkelin hatte sich das alles nur geträumt. Am Ende gab es so etwas wie “Was war die Moral von der Geschicht?”
Fazit: Auch wenn ich schon wusste, dass die Froschkönigin doch eine böse Hexe sein kann, war es sehr interessant und spannend und vor allem auch nicht nur für Kinder, den solche Wörter wie “Schlampe” findet man wohl in keinem Kinderbuch vor.

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Mind-Map

Leseprobe

Lieblingszitate

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Sprichwörter

Gesamteindruck

Meine persönliche Bewertung

Zusammenfassung

Cover

Inhaltliche Qualität

Charaktere

Sprachliche Qualität

Bibliographie

Autor: GEORGE SAND

Übersetzer: Angela von Hagen und Hans T. Siepe

Jahr: 1-9-8-8

Seiten: 235

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