Videospiele sind weiterhin eine Randerscheinung unserer Gesellschaft. Zu oft wird man belächelt, wenn man als Hobby Spielen angibt. Immerhin ist man bereits über 30, geht arbeiten und sollte sinnvollere Dinge mit seinem Leben anstellen. Sag "man". Beim Stöbern im Archiv von World of Gothic bin ich jetzt über einen sehr interessanten, sympathischen und gut geschriebenen Artikel gestolpert.
Darin beschreibt Cornelia Kurth, wie sie sich in der Welt der Videospiele verloren hat. Unterhaltsam und absolut nachvollziehbar erklärt sie, wie sie über ihren Sohn zu Gothic gekommen ist und sich unsterblich (?) darin verliebt hat.
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Sollte die Autorin diesen Beitrag lesen, würde ich sie bitten, kurz Bescheid zu geben, wie sich die Geschichte weiterentwickelt hat. Danke.