(SV) Wenn doch nur ein Bruchteil der Sicherheit, die aufgebaut wird, um Atommüll oder anderes Zubehör dieser fast ewig strahlenden und hochgefährlichen Energieherstellung zu transportieren, für die Befriedung der (U-, S-, DB-)Bahnhöfe und gewisser Bahnlinien verwendet werden würde, könnten die Bürger wieder sicher reisen. Die Problemstrecken sind bekannt. Bei uns in der Gegend sind es auch die Nachtzüge aus Kaiserslautern nach Kusel. Am späten Abend ist der Alkoholpegel bei Jugendlichen oft zu hoch und der gesamte Zug gleicht einem besiegten Heerlager.
Stürmen dann noch wie Mitte November passiert 10-15 Jugendliche in den Zug, auf den Fersen die Polizei, wird es brenzlig. Der Zug konnte nicht abfahren, erst war Personaliencheck durch 2 Beamte. Es waren Randalevorwürfe in der Stadt erhoben worden. Nach 5 Minuten durfte der Zug fahren, aber die Jungs waren noch bis Kusel aktiv! Turnende Affen und ziemlich aggressive Konversation. Zwei Wochen später dann 3 Jugendliche aus den Roßbergschulen Kusel, die eine Frau in Landstuhl angriffen und niederschlugen, bloß weil sie einem bedrängten Mädchen half. Diese nicht verzeihbaren Verhaltensfehler liegen zwar in der Sozialisation der Jugendlichen begründet, aber sie haben auch kaum noch Respekt, weil sie wissen, wie sehr sie sich bei uns austoben dürfen. In ihren Heimatländern hätten sie ganz andere Behandlungen erlebt.
Fazit: Manche (Nacht-)Züge müssen von Sicherheitskräften begleitet werden und Verstöße gegen das Alkoholverbot strengstens bestraft. Völlig Betrunkene sollten der Bahnhofsmission übergeben werden, sofern es noch eine gibt. Leider bieten sich nur solche unliebsamen Mittel an, aber ohne tanzen uns bald noch mehr Horden auf der Nase rum und überfallen Leute, wie es ihnen passt. PC-Game-Heroes lassen grüßen!