Shutdown durch den Mafioso im Weißen Haus

Von Klaus Ahrens

In den USA hat Präsident Donald Trump mit einer seiner typischen Erpressungen kurz vor Weihnachten die Regierungsgeschäfte in den USA teilweise lahmgelegt.

Um Mitternacht (Ortszeit), also vor gut zwei Stunden, trat eine Haushaltssperre für Teile der US-Regierung, der sogenannte „Shutdown“ in Kraft.

Der verrückte US-Präsident Donald Trump, will den Haushalt nur unterzeichnen, wenn er mindestens 5 Milliarden Dollar für seine Mauer entlang der Grenze zu Mexico  bekommt.

Viele Regierungsbedienstete müssen nun in den Zwangsurlaub geschickt werden oder erst einmal ohne Gehalt arbeiten, und Ämter und andere öffentliche Einrichtungen müssen zum Teil geschlossen werden.

Das ist schon der dritte „Shutdown“ in Trumps Amtszeit: Ende Januar gab es eine Haushaltssperre von wenigen Tagen, Anfang Februar dauerte der „Shutdown“ sogar nur ein paar Stunden. Die längste Haushaltssperre ever zum Jahreswechsel 1995/1996 dauerte immerhin satte 21 Tage.