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Von Maren

Ich hoffe, ihr alle hattet einen einigermaßen guten Start in die neue Woche!
Am Samstag war ich seit langer Zeit wieder mal mit meiner Mama unterwegs. Erst waren wir ein wenig in der Stadt shoppen, haben eine riesen Pizza beim Italiener gegessen und hinterher ging es ins Kino zu "Traumfrauen". Ich muss zugeben, ich hätte ihn mir nicht soo gut vorgestellt! Ich bin so froh, dass wir nicht, wie erst geplant,  "Der Nanny" geschaut haben, denn der ist schließlich gerade erst angelaufen. Palina Rojinski war einfach herrlich und von Elyas M’Barek bin ich- wie die meisten wahrscheinlich - eh ein Fan! Ich kann es kaum erwarten das Ende des Jahres "Fack ju Göhte 2" erscheint!
Jetzt aber zu meiner Shopping-Ausbeute.
Erst vor ein paar Tagen hatte mich meine liebe Mama darauf aufmerksam gemacht, dass eine meiner liebsten Hosen ein Loch im Schritt hat. Voller Entsetzten musste ich feststellen, dass sie recht hatte. Noch  einen Tag zuvor war ich mit eben dieser Hose in einem Uni-Kurs herum gesprungen und hatte, wie für mich üblich, im Schneidersitz oder mit angewinkelten Beinen auf dem Stuhl herum gelungert. Peinlich! Aber scheinbar war mein kleines Loch unbemerkt geblieben.
Traurig über meinen jüngsten Verlust musste ich mir natürlich Ersatz beschaffen und bin sehr glücklich über meine zwei neuen Schätze!



Wie es aber nun mal so ist, ist es nicht bei den zwei Hosen geblieben. Die schwarze Regenjacke hab ich mir gerade für die Festival-Zeit vorgestellt. Ob sie wirklich wasserdicht ist, muss ich dann sehen aber letztes Jahr beim Holi-Festival stand ich dumm da und war völlig durchnässt. Praktisch erschien mir auch, dass man die Jacke so zusammen falten kann, dass sie am Ende wie ein winziger Einkaufsbeutel aussieht. Wie das funktioniert, habe ich allerdings noch nicht heraus gefunden.
Dann wären da noch die bunten Hippe-Shorts und der dunkle Cardigan - an denen konnte ich unmöglich vorbei.
 

Über die Armbänder habe ich mich auch tierisch gefreut und gleich mehrere Sets mitgenommen. Ich bin wirklich süchtig und leidenschaftlicher Sammler. Sobald das Wetter da draußen etwas stabiler ist und wirklich mal der Frühling anbricht, trage ich nonstop bis zum Herbst unzählige dieser bunten Schmuckstücke in allen möglichen Formen und Farben.
Ergo: Ich kann nie nie nie genug haben!
Das Haarband ist eigentlich, was Farbe und Material angeht, eher untypisch für mich. Sonst zieren im Sommer Blumenkränze oder geflochtene Bänder in Erdtönen, also etwas unauffälligere Modelle, meinen Kopf. Aber ich bin im Sommer zu einer Hochzeit eingeladen und vielleicht, mit einem schönen leichten Kleidchen...