Shiny Darkly - Little Earth
Shiny Darkly - Little Earth
Shiny Darkly klingen in etwa so wie ihr Name vermuten lässt: Sie haben einen Hang zum düsteren Sound des Post-Punks und der Shoegazer-Welle der 80er-Jahre und lassen doch immer wieder Momente der Euphorie zu. Der Sound, insbesondere der Gesang, erinnern an britische Bands wie The Cure oder Joy Division. Dabei kommen Shiny Darkly nicht etwa aus Manchester, sondern aus Kopenhagen. Sie sind nicht eine in die Jahre gekommene Band auf Reunion-Tour, sondern ein Trio aus drei Anfang zwanzigjährigen Freunden, die mit „Little Earth“ erst am Anfang ihrer musikalischen Karriere stehen. Sänger Kristoffer Bech singt die Texte mit tiefer, intensiver Stimme, die, laut dem britischen Blog „The Line Of Best Fit“ das Kaliber eines Nick Cave hat. Die Instrumentalisierung ist klassisch: Gitarre, Bass, Schlagzeug. Unterstützt werden die Songs von einem Synthie, der die Stimmung der 80er nochmals verstärkt. Der Schlusssong „Dead Stars“ ist eine episch-lange, wütende Psychedelic-Hymne, die die ganze Bandbreite von Shiny Darkly vereint: Mal düster, mal hell, mal eingängig, mal verstörend.
Das könnte Ihnen gefallen
Shiny Darkly klingen in etwa so wie ihr Name vermuten lässt: Sie haben einen Hang zum düsteren Sound des Post-Punks und der Shoegazer-Welle der 80er-Jahre und lassen doch immer wieder Momente der Euphorie zu. Der Sound, insbesondere der Gesang, erinnern an britische Bands wie The Cure oder Joy Division. Dabei kommen Shiny Darkly nicht etwa aus Manchester, sondern aus Kopenhagen. Sie sind nicht eine in die Jahre gekommene Band auf Reunion-Tour, sondern ein Trio aus drei Anfang zwanzigjährigen Freunden, die mit „Little Earth“ erst am Anfang ihrer musikalischen Karriere stehen. Sänger Kristoffer Bech singt die Texte mit tiefer, intensiver Stimme, die, laut dem britischen Blog „The Line Of Best Fit“ das Kaliber eines Nick Cave hat. Die Instrumentalisierung ist klassisch: Gitarre, Bass, Schlagzeug. Unterstützt werden die Songs von einem Synthie, der die Stimmung der 80er nochmals verstärkt. Der Schlusssong „Dead Stars“ ist eine episch-lange, wütende Psychedelic-Hymne, die die ganze Bandbreite von Shiny Darkly vereint: Mal düster, mal hell, mal eingängig, mal verstörend.
