Shampoo als Mittel für seidig-glänzendes Haar

Shampoos gehören zu den wenigen Produkten, die wir tags ein tags aus benutzen. Umso wichtiger ist es, darüber aufzuklären, inwiefern wir dies gebrauchen und wie wir es anwenden. Als Haarwaschmittel, das in der chemischen Industrie gefertigt wird, dient es vornehmlich der Reinigung sowie Entfettung des Kopfhaars. Mithilfe von sogenannten Tensiden, die es ermöglichen, dass beispielsweise Öl und Wasser miteinander vermengt werden können, ermöglicht der Einsatz von Shampoos einen gleichwertigen Ersatz von Seife als herkömmliches Reinigungsmittel. Dabei sind die verfügbaren Arten durchaus unterschiedlich: Werden auf der einen Seite Faktoren wie eine bessere Kämmbarkeit oder ein spürbar sichtbarer Haarglanz gefördert, so gibt es auf der anderen Seite Mittel, die das Haar beim Aufbau unterstützen oder nebenbei eine festigende Wirkung entfalten. Die Wirkung eines Shampoos und die richtige Haarplfege
Unser Haar und besonders die Haarwurzeln benötigen deshalb ein wirksames Mittel, welches speziell für unseren Haartyp entwickelt wurde.So sorgt es dafür, dass beispielsweise fettiges, trockenes oder sprödes Haar beseitigt und stabilisiert wird. Andererseits gibt es Bedürfnisse, die bei coloriertem oder getöntem Haar befriedigt werden müssen – hier wird es wichtig, Pflegeprodukte anzuwenden, sodass ein langanhaltender Erfolg eintritt. So besteht ein handelsübliches Shampoo in der Regel aus etwa zwanzig Bestandteilen, die etwa für die spezielle Wirkung des Haarwaschmittels zuständig sind. Hier werden vornehmlich pflegende Stoffe wie Panthenol, besondere Proteine oder Pflanzenextrakte als Teil der Rezeptur verwandt. Conditioner, wie beispielsweise Ceramide oder Silikone bewirken, dass das Haar weicher und glatter liegt, und sich somit einfach kämmen lässt.

Zusätzlich wird dem Haar ein besonderer Duftstoff aufgetragen, den Sie sicherlich im Sommer schon einmal nach einer ausgiebigen Dusche gerochen haben. Neben der pflegenden Wirkung, die auch die Haarwurzel selbst betrifft, ist ein Shampoo deshalb heute mehr denn je ein Beautyprodukt selbst. Tipps zur Anwendung Achten Sie darauf, dass Sie ihr Shampoo immer nur in den Haaransatz einmassieren – am besten in gleichbleibenden, runden Bewegungen. Das fördert besonders das Haarwachstum und hat zur Folge, dass beim Ausspülen automatisch das restliche Haar betroffen ist. Bei einer Spülung wird Ihr Haar vor Spliss geschützt und sollte daher ausschließlich in die Spitzen eingerieben werden. Spliss ist gerade dann eine Gefahr für das Haar, wenn die betroffenen Stellen einfach großräumig abgeschnitten werden. Hier empfehlen wir eher, einen kleinen Löffel Honig, vermischt mit zwei großen Löffeln Olivenöl und Ei, zu vermengen. Dies wird dann gleichmäßig ins Haar eingerieben und dann für 30 Minuten einwirken lassen. Verdecken Sie nun ihr Haar mit einem Handtuch und spülen es danach gründlich aus, am besten mit einem milden Shampoo (niedriger pH-Wert). Das verstärkt automatisch die Wirkung der Spülung. Aber auch beim Föhnen kann man Fehler machen. So bewirkt die heiße Luft, dass das Haar austrocknet und zunehmend strohig wirkt. Deshalb hier am besten nur mit Wärmeregulierung herangehen, und dann auf mittlerer oder kleiner Stufe trocknen. Andererseits hilft natürlich auch regelmäßiges Spitzenschneiden beim Friseur, denn nur so wirkt das Haar voller und sieht somit gesünder aus. Lassen Sie sich hinsichtlich der besten Therapie für Ihren Haartyp doch direkt beraten.


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