Beide Werke standen bereits auf dem Spielplan der Truppe, und beide Stücke wurden neu überarbeitet. Die charmanten Briten rund um Regisseur Edward Hall boten dem Publikum allerhand: Gesang, Tanz, selbstgespielte Musik, Zauberei und enge Nähe zum Originaltext. Gewürzt wurde mit der für Propeller üblichen Portion Schnelligkeit und heraus kam ein grandioser Sommernachtstraum.
Inszenierung des Midsummer Night's Dream war die letzte. Und auch für mich war es das Finale des diesjährigen Festivals.
Drei eindrucksvolle Vorstellungen durfte ich besuchen und ein bisschen traurig bin ich schon. Aber eins steht fest: nächstes Jahr bin ich wieder dort. Das Festival läuft noch bis zum 19. Juli und bietet noch viele interessante Vorstellungen.
Vielleicht schaut ja der ein oder andere vorbei, denn Shakespeare ist gar nicht langweilig, sondern verdammt cool.
Liebst, Jenny