Die amerikanischen Power Metaller Shadowdance legen mit „Future Negative Fantasy“, nach einer zwölf jährigen Pause, einen durchaus gelungenen Output vor und bestechen vornehmlich mit guter Gesangsleistung und starker Gitarrenarbeit. Der lässig eingeläutete Opener „Neon Abyss“ punktet mit krachenden Riffs und einer relative melodischen Grundausrichtung.
Das folgende „Brandet“ wird furios aus den Boxen geknallt, bevor in „All Or Nothing“ etwas die Geschwindigkeit herausgenommen, ohne dabei die Komplexität zu vernachlässigen. Die Wandlungsfähigkeit des Gesangs, welcher ein wenig an eine Mischung von Iced Earth und Iron Maiden erinnert, tritt in „Stare At The Sun“, neben den eindringlichen Riffqualitäten in den Vordergrund, ehe in dem straighten „Balance“ auch die Tasten zu ihrem Recht kommen und das angereihte „Moonlight Tide“ teilweise balladeske Züge versprüht. Mit ungewöhnlichen Tönen wird „Walk With Fire“ eingeleitet, um dann wieder mit den krachenden Beats aufzuwarten, ehe das verspielte „Suspension“ herausgehauen wird. Das melancholische und im Vergleich etwas abfallende „One More Taste“, macht den Weg frei für den abschließenden, knapp acht minütigen Titeltrack und beendet damit mit einem abwechslungsreichen und gitarrengeprägten Highlight, eine starke Vorstellung, mit einem leichten Spagat zu der europäischen Spielweise des Genres
Das folgende „Brandet“ wird furios aus den Boxen geknallt, bevor in „All Or Nothing“ etwas die Geschwindigkeit herausgenommen, ohne dabei die Komplexität zu vernachlässigen. Die Wandlungsfähigkeit des Gesangs, welcher ein wenig an eine Mischung von Iced Earth und Iron Maiden erinnert, tritt in „Stare At The Sun“, neben den eindringlichen Riffqualitäten in den Vordergrund, ehe in dem straighten „Balance“ auch die Tasten zu ihrem Recht kommen und das angereihte „Moonlight Tide“ teilweise balladeske Züge versprüht. Mit ungewöhnlichen Tönen wird „Walk With Fire“ eingeleitet, um dann wieder mit den krachenden Beats aufzuwarten, ehe das verspielte „Suspension“ herausgehauen wird. Das melancholische und im Vergleich etwas abfallende „One More Taste“, macht den Weg frei für den abschließenden, knapp acht minütigen Titeltrack und beendet damit mit einem abwechslungsreichen und gitarrengeprägten Highlight, eine starke Vorstellung, mit einem leichten Spagat zu der europäischen Spielweise des Genres