SFM trifft sich mit Zugbenutzern

Der Generaldirektor der Mobilitätsbehörde der Regierung, Jaume Mateu, und der Leiter des Eisenbahndienstes von Mallorca (SFM), Mateu Cura, sind heute (04.01.2019) Morgen mit einer Gruppe von Zugbenutzern zusammengetroffen, um ihre Bereitschaft zu zeigen, die Kontinuität der Station am Bahnhof von Enlace in der Gemeinde Inca zu untersuchen.

Auf Antrag dieser Personengruppe hat SFM seine Absicht bekräftigt, die Durchführbarkeit dieser Entscheidung im Januar technisch zu analysieren.

Am kommenden Dienstag wurde der Abschnitt des elektrifizierten Zuges zwischen Enlace und Manacor in Betrieb genommen. Im vergangenen Oktober begann die Elektrifizierung zwischen Enlace und Sa Pobla.

Das bedeutet, dass es nicht mehr notwendig ist, dass Züge in Enlace anhalten, um die Fahrzeuge zu wechseln (vom Elektrozug, der von Palma nach Enlace fährt, in einen Dieselzug, der bis Montag die Fahrt von Enlace nach Manacor macht), da die Fahrt im selben Fahrzeug von Palma zum Endziel (Sa Pobla und Manacor) durchgeführt wird.

Dies macht die Route komfortabler und schneller, und von Anfang an wurde angekündigt, dass die Haltestellen in Enlace eliminiert werden sollen, der nicht mehr als Bahnhof, sondern als Umstiegspunkt genutzt wird. Ab kommenden Dienstag wird der Zug also nicht mehr am Bahnhof Enlace halten.

Auf Wunsch der Nutzer wird SFM im Laufe des Monats Januar untersuchen, welche technischen Auswirkungen dies auf die gesamte Strecke und der Aufrechterhaltung einer Haltestelle an der Verbindung haben wird. Es ist notwendig, technisch zu untersuchen, wie sich diese Entscheidung auf die Fahrpläne und Frequenzen der Strecke auswirken würde. Sobald diese technischen Überprüfungen durchgeführt wurden, wird im Februar eine endgültige Entscheidung darüber getroffen, ob Enlace als normale und regelmäßige Zughaltestelle aufgenommen werden soll.

Die neuen elektrifizierten Züge werden am kommenden Dienstag in Betrieb gehen und die Modernisierung der Strecke zwischen Palma, Sa Pobla und Manacor abschließen. Die Aktion erhöht den Komfort und die Nachhaltigkeit des Verkehrssystems und hat eine Investition von 40 Millionen Euro mit sich gebracht.

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