Jedes 3. Mädchen und jeder 7. Junge...
...erfahren in ihrem Leben Grenzüberschreitungen (Gewalt, sexeuller Missbrauch). Kritische Stimmen und Gegner des geplanten Sexualunterrichts werden in die konservativ, christliche Ecke gedrückt. Dabei werden berechtigte Fragen und Kritik als Angriff der christlichen Taliban auf fortschritliche Erziehungsmethoden abgetan. "Niemand" hinterfragt mehr ob die Kinder z.B. mit den praktischen Übungen nicht überfordert sind.
Ein Missbrauchsopfer lernt im Unterricht...
...dass es normal ist, dass andere "behilflich" sind den eigenen Körper zu entdecken. Dann ist es also normal, was der Onkel mit mir macht. Was passiert, wenn sich die Kinder, auf Aufforderung der Lehrperson gegenseitig massieren sollen ... und das jemand nicht möchte? Wird es dazu aufgefordert trotzdem am Unterricht teilzunehmen? Gibt es wirklich den Freiraum, dass ein Kind auch Nein sagen kann? Wenn es ihn wirklich gibt, wie steht es mit dem Gruppendruck? Wenn die gesamte Klasse sich gegenseitig massiert will doch niemand als Feigling dastehen und macht mit auch wenn er das nicht will.
Durch Nachahmen lernen Kinder...
...sehr viel. Wenn sie also in der Schule erfahren was es alles für Sexualpraktiken gibt, dann ist es möglich, dass sie das auch ausprobieren wollen, womöglich mit jüngeren Geschwistern und oder mit den Nachbarskindern. Ja ich weiss, das ist weit hergeholt - aber dennoch möglich. Wenn Kinder und Jugendlichen die Türe zu einer neuen faszinierenden Welt (staatlich verordnet) zu früh aufgestossen wird kann das negative und destruktive Auswirkungen auf ihre Entwicklung haben.
Im Internet werden wir...
alle mit (zu viel) Sexualität konfrontiert die auch für Erwachsene ungesund ist. Mit diesem Argument erhält der Sexualunterricht gem. Lehrplan einen Persilschein. Es wird nicht mehr gefragt und hinterfragt, denn es ist besser wenn Kinder unter staatlicher Aufsicht Erotik, Sex, Porno ansehen als zu Hause am PC. Wenn Kinder in der Schule lernen was "normal und natürlich" ist können sie auch besser mit den entsprechenden Angeboten im Internet umgehen. Ich wage aber zu bezweifeln dass A der Lehrplan und B die Lehrperson das entsprechen vermitteln können. Es reicht definitiv nicht "wenn ihr mehr wissen wollt, schaut im Internet nach".
Ich bin Christ, doch das...
...spielt hier absolut keine Rolle. Homosexuell empfindende (Schwule und Lesben) sind für mich normale Menschen. Die sexuelle Orientierung ist für mich keine Krankheit. Ich selber sündige zu viel in meinem Leben als dass ich mir erlauben würde mit dem Finger auf Menschen zu zeigen und sie deswegen als Sünder zu bezeichnen. Ich behautpe Mal ein grosser Teil der bekennenden Christen hatte auch vor der Ehe Sex. Soviel zu Klischees und Vorurteilen.
Ich bin der Meinung, dass staatlich verordneter Sexualunterricht zwingend notwendig ist. Wenn er aber zu stark praxis- und erfahrungsbezogen gestaltet ist, kann dadurch viel Schaden angerichtet werden.
Das MFM Projekt (Link) wurde mir von einer Mutter empfohlen. Es gibt also Alternativen!
...erfahren in ihrem Leben Grenzüberschreitungen (Gewalt, sexeuller Missbrauch). Kritische Stimmen und Gegner des geplanten Sexualunterrichts werden in die konservativ, christliche Ecke gedrückt. Dabei werden berechtigte Fragen und Kritik als Angriff der christlichen Taliban auf fortschritliche Erziehungsmethoden abgetan. "Niemand" hinterfragt mehr ob die Kinder z.B. mit den praktischen Übungen nicht überfordert sind.
Ein Missbrauchsopfer lernt im Unterricht...
...dass es normal ist, dass andere "behilflich" sind den eigenen Körper zu entdecken. Dann ist es also normal, was der Onkel mit mir macht. Was passiert, wenn sich die Kinder, auf Aufforderung der Lehrperson gegenseitig massieren sollen ... und das jemand nicht möchte? Wird es dazu aufgefordert trotzdem am Unterricht teilzunehmen? Gibt es wirklich den Freiraum, dass ein Kind auch Nein sagen kann? Wenn es ihn wirklich gibt, wie steht es mit dem Gruppendruck? Wenn die gesamte Klasse sich gegenseitig massiert will doch niemand als Feigling dastehen und macht mit auch wenn er das nicht will.
Durch Nachahmen lernen Kinder...
...sehr viel. Wenn sie also in der Schule erfahren was es alles für Sexualpraktiken gibt, dann ist es möglich, dass sie das auch ausprobieren wollen, womöglich mit jüngeren Geschwistern und oder mit den Nachbarskindern. Ja ich weiss, das ist weit hergeholt - aber dennoch möglich. Wenn Kinder und Jugendlichen die Türe zu einer neuen faszinierenden Welt (staatlich verordnet) zu früh aufgestossen wird kann das negative und destruktive Auswirkungen auf ihre Entwicklung haben.
Im Internet werden wir...
alle mit (zu viel) Sexualität konfrontiert die auch für Erwachsene ungesund ist. Mit diesem Argument erhält der Sexualunterricht gem. Lehrplan einen Persilschein. Es wird nicht mehr gefragt und hinterfragt, denn es ist besser wenn Kinder unter staatlicher Aufsicht Erotik, Sex, Porno ansehen als zu Hause am PC. Wenn Kinder in der Schule lernen was "normal und natürlich" ist können sie auch besser mit den entsprechenden Angeboten im Internet umgehen. Ich wage aber zu bezweifeln dass A der Lehrplan und B die Lehrperson das entsprechen vermitteln können. Es reicht definitiv nicht "wenn ihr mehr wissen wollt, schaut im Internet nach".
Ich bin Christ, doch das...
...spielt hier absolut keine Rolle. Homosexuell empfindende (Schwule und Lesben) sind für mich normale Menschen. Die sexuelle Orientierung ist für mich keine Krankheit. Ich selber sündige zu viel in meinem Leben als dass ich mir erlauben würde mit dem Finger auf Menschen zu zeigen und sie deswegen als Sünder zu bezeichnen. Ich behautpe Mal ein grosser Teil der bekennenden Christen hatte auch vor der Ehe Sex. Soviel zu Klischees und Vorurteilen.
Ich bin der Meinung, dass staatlich verordneter Sexualunterricht zwingend notwendig ist. Wenn er aber zu stark praxis- und erfahrungsbezogen gestaltet ist, kann dadurch viel Schaden angerichtet werden.
Das MFM Projekt (Link) wurde mir von einer Mutter empfohlen. Es gibt also Alternativen!