Hallöchen ihr Lieben,
als ich mit dem Nähen angefangen habe, wusste ich nicht einmal dass man Stoffe mit Vlieseinlagen stabilisieren kann. Eines meiner ersten Nähprojekte war dann diese Tasche von Amy Butler (Definitiv kein Einsteigerprojekt!), welche ich mit einem englischen Nähbuch umgesetzt habe. Als ich mir die Anleitung zunächst übersetzt habe, dachte ich immer bei dem Wort „Vlies“ dass ich bei der Übersetzung etwas falsch gemacht habe. Die Dame vom Stoffgeschäft hat mich dann aufgeklärt und mich mit der Anzahl unterschiedlicher Vliesarten erschlagen. Was soll man da jetzt nehmen? Lohnt es sich das teurere Vlies zu kaufen? Und benötigt man überhaupt so ein Zeug, welches man später doch gar nicht mehr am fertigen Projekt sieht?!?Auch nachdem ich bereits über ein Jahr genäht habe, war ich mit der Auswahl des Vlieses immer ein wenig überfordert. Denn wenn das Vlies für ein bestimmtes Nähprojekt falsch gewählt ist, ist meist das Endergebnis zum Heulen… Mittlerweile bin ich etwas schlauer, was die verschiedenen Vliesarten angeht. Aus diesem Grund teile ich heute mit euch meine persönlichen Erfahrungen zum Thema Nähvlies und freue mich auf eure persönlichen Tipps und Tricks.Wie ihr wisst, bin ich eher so der „Täschchen/ Accessories /Deko-Näher“. Klamotten kommen bei mir eher selten auf den Nähtisch. Aus diesem Grund kann ich euch eigentlich nur Vliesarten für diese Nähprojekte weiterempfehlen. Ich hoffe jedoch sehr, dass eine erfahrene Klamottennäherin ihre Erfahrungen zum Thema Vliesarten mit uns teilt.
Diese Tasche ist z.B. mit einem normalen Baumwollstoff genäht, bei welchem ich ein Bügelvlies verwenden musste:
Vlies zum Nähen oder zum Aufbügeln?
Grundsätzlich gibt es die verschiedenen Vliesarten zum Einnähen oder zum Aufbügeln. Ich empfehle euch für Täschchen/Accessories/Deko-Projekte grundsätzlich ein Bügelvlies für eure Nähprojekte zu verwenden! Es gibt Bügeleinlagen mit vielen kleinen Klebepunkten nebeneinander, großen verteilten Punkten, aber auch Einlagen die lückenlos mit Kleber beschichtet sind. In der Regel gilt: je weniger Kleber, desto weniger fest bzw. steif wird später die Verbindung mit dem Stoff. Ich persönlich mag am liebsten viele dicht beieinander liegende Klebepunkte beim Vlies. Vlies, welches nicht gebügelt sondern vernäht wird, kenne ich bisher nur für voluminöse Quiltprojekte.
Wie steif und fest wird mein Stoff nach dem Aufbügeln/Aufnähen?
Anfangs konnte ich mir immer nie vorstellen, wie mein Stoff wird wenn das Bügelvlies drauf ist. Eigentlich ist diese Frage jedoch ganz einfach beantwortet. Legt euren Stoff im Stoffgeschäft einfach auf das entsprechende Vlies. Wenn ihr diese zwei Schichten (Stoff und Vlies) nun in die Hand nehmt, wisst ihr, wie er sich später anfühlen wird und wie steif / schwer er später ist.
Meine liebsten Bügelvliesarten für Täschchen, Accessories und Dekoprojekte:1. Volumenvlies, für Standhaftigkeit mit „flauschigem/softem“ GefühlIch verwende als Volumenvlies immer das Bügelvlies H640. Wem das allerdings zu flauschig ist, kann auch das etwas dünnere H630 (mit etwas weniger Standhaftigkeit) verwenden. Taschen und Täschchen bekommen durch das Volumenvlies Standkraft und haben beim Anfassen ein angenehm softes Gefühl. Eigentlich nähe ich alle meine Kosmetiktaschen und die Utensilos für Kinder mit diesem angenehmen Vlies. Folgende meiner Nähprojekte habe ich mit dem Bügelvlies H640 genäht:
2. Festes Bügelvlies, für StandhaftigkeitAls feste Bügelvlieseinlage verwende ich immer das Bügelvlies H250. Durch dieses Vlies bekommen die Nähprojekte Stabilität und Standhaftigkeit. In der Regel verstärke ich die Seitenteile meiner Handtaschen mit dieser Bügelvlieseinlage (der Boden wird meist mit einer Schabrake verstärkt). Folgende meiner Nähprojekte habe ich mit dem Bügelvlies H250 verstärkt:
3. Schabrake, für robuste Standhaftigkeit selbst unter starker Belastung Mein absolutes Lieblingsvlies ist das Bügelvlies S320, das ist eine „leichte“ Schabrakeneinlage. Wer jedoch ein Vlies für den absolute „Härtefall“ benötigt, sollte die festere Schabrakeneinlage S520 verwenden. Handtaschenböden verstärke ich Beispielsweise immer mit einer Schabrake. Oder wenn ihr die Hänkel/Griffe einer Handtasche aus Stoff nähen möchtet, empfehle ich euch die Verwendung einer Schabrake zur Verstärkung. Die Schabrake ist sehr robust und äußerst Standhaft. Diese drei Handtaschen, welche auch bei starken Belastungen (schwere Ordner und Wasserflaschen) in Form bleiben sollen, habe ich sogar komplett mit der Schabrake S320 verstärkt:
4. Leichts Bügelvlies, zur leichten Verstärkung (ohne Standhaftigkeit)Ein leichtes Bügelvlies wie z.B. das F220 verwende ich meist dann, wenn mir mein Stoff zu dünn bzw. zu schnell zerreißbar vorkommt und das Nähprojekt keine eigene Standkraft benötigt. Durch das Bügelvlies wird der Stoff strapazierfähiger und haltbarer. Auch leicht durchsichtige Stoffe werden mit diesem Bügelvlies blickdicht. Meist verwende ich das Vlies bei Innentaschen von Handtaschen und Kosmetiktäschchen. Auch bei meiner Tabaktasche sind die Innentaschen (z.B. die Reißverschlussfach) mit einem dünnen Bügelvlies verstärkt. Hier seht ihr ein paar Nähprojekte von mir, welche mit dünnem Bügelvlies etwas verstärkt wurden:
5. Vliesofix, für das fixieren von ApplikationenIch arbeite nicht so oft mit Applikationen, und wenn ich es mache dann verwende ich für das fixieren der Applikation Stoffkleber (siehe meine Anleitung: Applikationen mit Stoffkleber anbringen). Wer es jedoch nähtechnisch korrekt machen möchte, verwendet hierfür Vliesofix. Vliesofix ist ein doppelseitig klebendes dünnes Bügelvlies. Damit kann die Applikation auf der gewünschten Stelle fixiert werden. In der Regel wird nach der Fixierung noch mit der Nähmaschine um die Applikation herum genäht, damit es auch für die Ewigkeit hält. Eine genaue Anleitung für das Vliesofix findet ihr hier: http://www.vlieseline.com/Produkte/Kreativsortiment/Vliesofix Würde ich öfter mit Applikationen arbeiten, würde ich auf jeden Fall das Vliesofix verwenden. Für ein bis zwei Applikationen im Jahr reicht mir jedoch auch meine Variante mit dem Stoffkleber...
Kurz zusammengefasst: Ihr solltet niemals an der Vlieseinlage sparen. Selbst ein billiger dünner Stoff kann mit der richtigen Vlieseinlage zu einer stabilen Tasche werden. Bei einer guten Handtasche, welche auch eine Weile halten soll, sind meine Ausgaben für die Vlieseinlage manchmal teurer als für den Stoff…. Ich habe als „Täschchen/Accessories/Deko-Näherin“ grundsätzlich meine liebsten Bügelvliesarten H640, H250 und S320 auf Vorrat zu Hause.Eine tolle Zusammenstellung fast aller Vliesarten hat die Webseite Vlieseline.com Hier findet ihr auch Unmengen an Infos wie ihr die Bügeleinlagen richtig abbügelt und welche Eigenschaften die einzelnen Vliesarten haben.Ich weiß, es gibt noch viel viel mehr verschiedene Vlieseinlagen als meine erwähnten Lieblinge. Aber leider kann ich euch zu denen keine wirklichen Erfahrungen weitergeben. Vor allem im Bereich des Nähens von Kleidungsstücken und Stickarbeiten habe ich keinerlei Erfahrungen mit den unterschiedlichen Vliesarten. Aus diesem Grund hoffe ich hier wieder sehr auf eure Hilfe. Teilt mir eure liebsten Vliesarten mit. Welches Vlies verwendet ihr für welche Projekte? Wo kauft ihr euer Vlies günstig ein und welche Tipps und Tricks habt ihr bei der Verwendung der einzelnen Vliesarten? Ich bin wirklich gespannt auf eure Beiträge!Ich wünsch euch noch einen kreativen Tag,eure Steffi
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als ich mit dem Nähen angefangen habe, wusste ich nicht einmal dass man Stoffe mit Vlieseinlagen stabilisieren kann. Eines meiner ersten Nähprojekte war dann diese Tasche von Amy Butler (Definitiv kein Einsteigerprojekt!), welche ich mit einem englischen Nähbuch umgesetzt habe. Als ich mir die Anleitung zunächst übersetzt habe, dachte ich immer bei dem Wort „Vlies“ dass ich bei der Übersetzung etwas falsch gemacht habe. Die Dame vom Stoffgeschäft hat mich dann aufgeklärt und mich mit der Anzahl unterschiedlicher Vliesarten erschlagen. Was soll man da jetzt nehmen? Lohnt es sich das teurere Vlies zu kaufen? Und benötigt man überhaupt so ein Zeug, welches man später doch gar nicht mehr am fertigen Projekt sieht?!?Auch nachdem ich bereits über ein Jahr genäht habe, war ich mit der Auswahl des Vlieses immer ein wenig überfordert. Denn wenn das Vlies für ein bestimmtes Nähprojekt falsch gewählt ist, ist meist das Endergebnis zum Heulen… Mittlerweile bin ich etwas schlauer, was die verschiedenen Vliesarten angeht. Aus diesem Grund teile ich heute mit euch meine persönlichen Erfahrungen zum Thema Nähvlies und freue mich auf eure persönlichen Tipps und Tricks.Wie ihr wisst, bin ich eher so der „Täschchen/ Accessories /Deko-Näher“. Klamotten kommen bei mir eher selten auf den Nähtisch. Aus diesem Grund kann ich euch eigentlich nur Vliesarten für diese Nähprojekte weiterempfehlen. Ich hoffe jedoch sehr, dass eine erfahrene Klamottennäherin ihre Erfahrungen zum Thema Vliesarten mit uns teilt.
Brauche ich überhaupt ein Vlies?Für folgende Zwecke wird beim Nähen ein Vlies verwendet:
- Stabilität/Standhaftigkeit/Formgebung/Verstärkung: z.B. beim Hosenbund, einer Knopfleiste, beim Hemdkragen, bei Utensilos, Taschen und Täschchen
- Volumen: z.B. für voluminöse Quiltdecken, Utensilos, Taschen und Täschchen
- Nähhelfer: z.B. beim Sticken mit der Nähmaschine oder beim Aufnähen von Applikationen
Diese Tasche ist z.B. mit einem normalen Baumwollstoff genäht, bei welchem ich ein Bügelvlies verwenden musste:
Vlies zum Nähen oder zum Aufbügeln?
Grundsätzlich gibt es die verschiedenen Vliesarten zum Einnähen oder zum Aufbügeln. Ich empfehle euch für Täschchen/Accessories/Deko-Projekte grundsätzlich ein Bügelvlies für eure Nähprojekte zu verwenden! Es gibt Bügeleinlagen mit vielen kleinen Klebepunkten nebeneinander, großen verteilten Punkten, aber auch Einlagen die lückenlos mit Kleber beschichtet sind. In der Regel gilt: je weniger Kleber, desto weniger fest bzw. steif wird später die Verbindung mit dem Stoff. Ich persönlich mag am liebsten viele dicht beieinander liegende Klebepunkte beim Vlies. Vlies, welches nicht gebügelt sondern vernäht wird, kenne ich bisher nur für voluminöse Quiltprojekte.
Wie steif und fest wird mein Stoff nach dem Aufbügeln/Aufnähen?
Anfangs konnte ich mir immer nie vorstellen, wie mein Stoff wird wenn das Bügelvlies drauf ist. Eigentlich ist diese Frage jedoch ganz einfach beantwortet. Legt euren Stoff im Stoffgeschäft einfach auf das entsprechende Vlies. Wenn ihr diese zwei Schichten (Stoff und Vlies) nun in die Hand nehmt, wisst ihr, wie er sich später anfühlen wird und wie steif / schwer er später ist.
Meine liebsten Bügelvliesarten für Täschchen, Accessories und Dekoprojekte:1. Volumenvlies, für Standhaftigkeit mit „flauschigem/softem“ GefühlIch verwende als Volumenvlies immer das Bügelvlies H640. Wem das allerdings zu flauschig ist, kann auch das etwas dünnere H630 (mit etwas weniger Standhaftigkeit) verwenden. Taschen und Täschchen bekommen durch das Volumenvlies Standkraft und haben beim Anfassen ein angenehm softes Gefühl. Eigentlich nähe ich alle meine Kosmetiktaschen und die Utensilos für Kinder mit diesem angenehmen Vlies. Folgende meiner Nähprojekte habe ich mit dem Bügelvlies H640 genäht:
2. Festes Bügelvlies, für StandhaftigkeitAls feste Bügelvlieseinlage verwende ich immer das Bügelvlies H250. Durch dieses Vlies bekommen die Nähprojekte Stabilität und Standhaftigkeit. In der Regel verstärke ich die Seitenteile meiner Handtaschen mit dieser Bügelvlieseinlage (der Boden wird meist mit einer Schabrake verstärkt). Folgende meiner Nähprojekte habe ich mit dem Bügelvlies H250 verstärkt:
3. Schabrake, für robuste Standhaftigkeit selbst unter starker Belastung Mein absolutes Lieblingsvlies ist das Bügelvlies S320, das ist eine „leichte“ Schabrakeneinlage. Wer jedoch ein Vlies für den absolute „Härtefall“ benötigt, sollte die festere Schabrakeneinlage S520 verwenden. Handtaschenböden verstärke ich Beispielsweise immer mit einer Schabrake. Oder wenn ihr die Hänkel/Griffe einer Handtasche aus Stoff nähen möchtet, empfehle ich euch die Verwendung einer Schabrake zur Verstärkung. Die Schabrake ist sehr robust und äußerst Standhaft. Diese drei Handtaschen, welche auch bei starken Belastungen (schwere Ordner und Wasserflaschen) in Form bleiben sollen, habe ich sogar komplett mit der Schabrake S320 verstärkt:
4. Leichts Bügelvlies, zur leichten Verstärkung (ohne Standhaftigkeit)Ein leichtes Bügelvlies wie z.B. das F220 verwende ich meist dann, wenn mir mein Stoff zu dünn bzw. zu schnell zerreißbar vorkommt und das Nähprojekt keine eigene Standkraft benötigt. Durch das Bügelvlies wird der Stoff strapazierfähiger und haltbarer. Auch leicht durchsichtige Stoffe werden mit diesem Bügelvlies blickdicht. Meist verwende ich das Vlies bei Innentaschen von Handtaschen und Kosmetiktäschchen. Auch bei meiner Tabaktasche sind die Innentaschen (z.B. die Reißverschlussfach) mit einem dünnen Bügelvlies verstärkt. Hier seht ihr ein paar Nähprojekte von mir, welche mit dünnem Bügelvlies etwas verstärkt wurden:
5. Vliesofix, für das fixieren von ApplikationenIch arbeite nicht so oft mit Applikationen, und wenn ich es mache dann verwende ich für das fixieren der Applikation Stoffkleber (siehe meine Anleitung: Applikationen mit Stoffkleber anbringen). Wer es jedoch nähtechnisch korrekt machen möchte, verwendet hierfür Vliesofix. Vliesofix ist ein doppelseitig klebendes dünnes Bügelvlies. Damit kann die Applikation auf der gewünschten Stelle fixiert werden. In der Regel wird nach der Fixierung noch mit der Nähmaschine um die Applikation herum genäht, damit es auch für die Ewigkeit hält. Eine genaue Anleitung für das Vliesofix findet ihr hier: http://www.vlieseline.com/Produkte/Kreativsortiment/Vliesofix Würde ich öfter mit Applikationen arbeiten, würde ich auf jeden Fall das Vliesofix verwenden. Für ein bis zwei Applikationen im Jahr reicht mir jedoch auch meine Variante mit dem Stoffkleber...
Kurz zusammengefasst: Ihr solltet niemals an der Vlieseinlage sparen. Selbst ein billiger dünner Stoff kann mit der richtigen Vlieseinlage zu einer stabilen Tasche werden. Bei einer guten Handtasche, welche auch eine Weile halten soll, sind meine Ausgaben für die Vlieseinlage manchmal teurer als für den Stoff…. Ich habe als „Täschchen/Accessories/Deko-Näherin“ grundsätzlich meine liebsten Bügelvliesarten H640, H250 und S320 auf Vorrat zu Hause.Eine tolle Zusammenstellung fast aller Vliesarten hat die Webseite Vlieseline.com Hier findet ihr auch Unmengen an Infos wie ihr die Bügeleinlagen richtig abbügelt und welche Eigenschaften die einzelnen Vliesarten haben.Ich weiß, es gibt noch viel viel mehr verschiedene Vlieseinlagen als meine erwähnten Lieblinge. Aber leider kann ich euch zu denen keine wirklichen Erfahrungen weitergeben. Vor allem im Bereich des Nähens von Kleidungsstücken und Stickarbeiten habe ich keinerlei Erfahrungen mit den unterschiedlichen Vliesarten. Aus diesem Grund hoffe ich hier wieder sehr auf eure Hilfe. Teilt mir eure liebsten Vliesarten mit. Welches Vlies verwendet ihr für welche Projekte? Wo kauft ihr euer Vlies günstig ein und welche Tipps und Tricks habt ihr bei der Verwendung der einzelnen Vliesarten? Ich bin wirklich gespannt auf eure Beiträge!Ich wünsch euch noch einen kreativen Tag,eure Steffi
Du hast zwei Möglichkeiten, deine persönlichen Empfehlungen zu diesem Thema zu teilen:
1. Mit dem blauen Button "Add your Link" kannst du deine Bilder/Empfehlungen direkt hochladen:
Ihr könnt Bilder teilen, welche ihr auf eurem Blog, bei Facebook, Google+, Instagram, Flickr oder irgendwo anderes gepostet habt. Ihr könnt aber auch Bilder direkt von eurem PC hochladen. Zum Teilen deiner Bilder musst du einfach unten auf den blauen "Add your Link" Button klicken. Eine Anleitung zum Teilen deiner Bilder findest du hier: Anleitung: Link your stuff - Teile deine Bilder mit mir (An alle Blogger: Es wäre schön, wenn ihr auf eurem Blogbeitrag einen Backlink zu dieser Linkparty einbaut. Wer möchte kann auch einen meiner Banner für den eigenen Blogpost oder die Sidebar verwenden.)2. Du kannst deine Erfahrungen auch unten als Kommentar veröffentlichen :
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