Senseo Switch: 2-in-1 Filter- und Padkaffeemaschine [Produkttest] Teil II

Von Sabrina

Ich habe euch ja vor ein paar Tagen berichtet, dass wir die Senseo Switch testen dürfen.
Nun haben wir die Funktion als Padmaschine zumindest schon ein paar mal ausgetestet und können davon ein wenig berichten.In den Wassertank kann man Wasser für bis zu 7 Tassen füllen, dass sollte für den ersten Kaffee-Durst ausreichen. Vorallem da wir nur zu Zweit sind

Auf dem nächsten Bild seht ihr einen Blick von oben auf die Maschine. Die Bedienung ist nachdem man die Maschine einmal durchgespült hat simpel. Es gibt nur 3 Knöpfe und diese sind eigentlich selbsterklärend
Ein Knopf ist dafür da, wenn man nur eine kleine Senseo-Tasse haben möchte.
Ein zweiter Knopf ist dafür da, wenn man 2 kleine Senseo-Tassen haben möchte (oder so wie wir manches mal eine große Tasse Kaffee).
Und der dritte Knopf ist für die Funktion als Filtermaschine gedacht.
Bei der ersten Benutzung ist uns gleich ein Unterschied zu unserer herkömmlichen Senseo-Padmaschine aufgefallen. Wenn wir bisher unseren Kaffee gemacht haben, drückten wir einen dicken Knopf in der Mitte und das Wasser wurde zunächst aufgeheizt. Sobald dann das Wasser aufgeheizt war, konnte man sich zwischen den Knöpfen 1-Tasse und 2-Tassen entscheiden und erst dann lief der Kaffee durch.

Bei dieser Maschine gibt es diesen „Anschalter“ nicht. Man drückt nachdem man sein Pad in die Maschine gelegt hat und das Wasser aufgefüllt ist, direkt seine Wunsch-Tassen-Größe. Die Maschine beginnt dann das Wasser aufzuheizen und läuft direkt durch ohne dass man noch mal bestätigen müsste.
Das finden wir aber nicht von Nachteil, im Gegenteil, so können wir morgens noch kurz die Katzen versorgen, während die Maschine schon durchläuft und müssen nicht noch drauf achten, ob das Wasser aufgeheizt ist. 
Der Kaffee läuft dann auch recht zügig durch und man hat dann sein Produkt nach Wahl. Auf dem Bild läuft allerdings gerade kein Kaffee sondern der Kakao von Senseo durch die Maschine.

Die Reinigung danach ist auch ganz simpel, wie bei jeder anderen Padmaschine von Senseo. Der Pad wird im Müll entsorgt und das Sieb zum Einlegen des Pads landet einfach in der Spülmaschine (was natürlich nicht nach jeder Benutzung geschieht, sondern nur hin und wieder).

Das Einzige, was uns bisher aufgefallen ist, dass sich die Senseo Switch etwas lauter anhört, als unsere bisherige Maschine. Wir werden bei den nächsten Benutzungen da auch noch mal vermehrt drauf achten.

Hier findet ihr noch die anderen Beiträge:
Produkt-Vorstellung
Nutzung als Filtermaschine (folgt noch)