Meine Lieben, die Weihnachtszeit naht, daher heute einmal ein "brandheißes" Thema, über das wir nachdenken sollten.
- Schwerpunkt Wohnungsbrände
Wie schnell ist es passiert? Entzündliches Material, wie zum Beispiel ein Topflappen, blieb auf der noch heißen Herdplatte liegen, ein eingeschalteter Heizstrahler wurde vergessen oder eine Kerze vom Adventskranz fiel um. Das Ergebnis ist leider in fast allen Fällen das Gleiche: In kürzester Zeit entsteht ein Brand, der schnell um sich greift.
Wer bereits zum Zeitpunkt der Entstehung des Brandes die nötigen Maßnahmen ergreift, kann schlimmeres verhindern. Ein Feuerlöscher in der Wohnung rettet unter Umständen nicht nur Leben, sondern schützt auch Eigentum.
Jedoch haben laut Schätzungen nur etwa die Hälfte der Haushalte in Deutschland einen Feuerlöscher und dieser liegt zumeist nicht griffbereit, teilweise sogar im Keller. Damit sind die lebensrettenden Geräte oft nicht zur Hand, wenn sie wirklich benötigt werden. Was sind die Ursachen für diesen alarmierenden Sachverhalt?
Einer der Gründe hierfür ist sicherlich in der Bauweise herkömmlicher Feuerlöscher zu suchen. Sie sind groß, unhandlich und schwer. Aufgrund des hohen Eigengewichts sind sie für körperlich beeinträchtigte Personen nur schwer zu bewegen und anzuwenden. Darüber hinaus sind sie so groß und optisch unattraktiv, dass sie aus der Nähe potentieller Brandherde, wie beispielweise der Küche, verbannt werden.
Und selbst bei vielen Haushalten, die einen Feuerlöscher ihr eigen nennen, lauert eine zusätzliche Gefahr. Der Einsatz der weit verbreiteten Pulverlöscher verunreinigt den Wohnraum nicht nur im erhöhten Maße, was zumeist nachfolgend eine Komplettrenovierung nach sich zieht. Ebenso dringen die Pulverreste in fast jede Ritze ein und zerstören so nicht nur die Möbel, sondern auch sämtliche technische Geräte im betroffenen Raum.
- F-Exx® Feuerlöschsysteme
Die handlichen und sicheren Feuerlöschsysteme von F-Exx® bieten eine leistungsstarke Alternative, mit der entstehende Brände mit einfachen Mitteln und sofortiger Wirkung zu bekämpft werden können. Dadurch reduziert sich die Gefahr von Personen- und Sachschäden deutlich.
Sie sind so kompakt konstruiert, dass sie überall einen Platz finden und somit fortlaufend griffbereit sind. So weisen beispielsweise die beiden Fettbrandlöscher 1.5 F und 3.0 F Abmessungen auf, die denen einer mittleren oder einer herkömmlichen Spraydose entsprechen. Damit passen sie in jeden Küchenschrank oder in die Küchenschublade. Das gilt ebenso für die F-Exx® 8.0 Feuerlöscher, die im Vergleich zu konventionellen Feuerlöschern sehr klein und mit Hilfe der ergonomischen Griffe einfach zu handhaben sind.
Zugleich benötigen die F-Exx® Systeme weder Treibgase noch Aerosole oder Druckluft. Sie beinhalten keine schädlichen, sondern biologisch abbaubare Inhaltsstoffe. Außerdem lässt sich das Löschmittel nach dem Einsatz problemlos abwischen.
- Die Vorteile auf einen Blick
Größe und Gewicht: Sie sind deutlich kleiner und leichter als herkömmliche Feuerlöscher. So finden die Fettbrandlöscher 1.5 F und 3.0 F in jeder Küche einen Platz und sind dadurch in direkter Nähe eines potenziellen Brandherds positioniert.
Einfache Handhabung: Alle F-Exx® Geräte lassen sich intuitiv bedienen und sind daher schnell Griff- und Einsatzbereit. Die Anwendung der F-Exx® Feuerlöschsysteme ist in allen Positionen möglich – auch über Kopf!
Umweltfreundlich: Durch das druckgasmittelfreie Ballon-Prinzip kommen die F‑Exx® Geräte ohne Treibmittel und Aerosole aus.
Keine Explosionsgefahr: F-Exx® Löscher stehen nur unter einem Druck von 2 Bar, dabei weisen sie jedoch ein konstantes Sprühverhalten auf. Werden die Behälter beschädigt, laufen sie lediglich aus.
Keine zusätzlichen Schäden: Die Anwendung von F-Exx® Löscher führt nicht zu erheblichen Folgeschäden innerhalb der Wohnung, wie sie beispielsweise bei Pulverlöschern entstehen.
Herzlichen Dank an Herrn Michael Meißner, er hat uns diesen Artikel gewidmet.
Alles Liebe und bis bald, bleiben Sie gesund!
Ihre Michaela-Martina Strohmayer
P.S.: uns gibt es auch auf Facebook!
https://www.facebook.com/Seniorenblog