Die Selbstliebe ist, und das auf die verschiedenste Art und Weise, immer mehr in aller Munde.
Und das...
ist auch gut so 😊
Nur so...,
haben wir alle die Möglichkeit, uns ihr immer mehr öffnen zu können. Dadurch können wir sie immer mehr annehmen und umsetzen. Um dann feststellen zu dürfen, dass sie für uns ein großer Segen ist.
Doch was hat die Selbstliebe mit der Selbstsucht zu tun?
Wie ich schon sagte, wird immer mehr über die Liebe zu uns selbst gesprochen, und dazu gehören auch vorgefasste Meinungen, die meist mit Ängsten und Sorgen in Verbindung stehen.
Sorgen darüber, was die Liebe zu uns selbst, unserem Wesen vielleicht alles Schlimmes antun kann. Ganz besonders werden dabei, die Selbstsucht und der Egoismus hervorgehoben.
Selbstsucht macht nicht zufrieden und glücklich.
Oder vielleicht Doch...?
Ich muss jetzt ein klein wenig weiter ausholen, damit ich Dir, so gut es geht veranschaulichen kann, was geschieht, wenn Du mit Deinem ganzen Sein lebst.
Denn das ist es, was die Liebe zu uns selbst, mit der Zeit bewirkt.
Eine Hummel, die voller Genuss und teilweise auch schon mit Wollust, am Nektar einer Blume nascht, ist in diesem Moment Selbstsüchtig. Doch Zeitgleich, besorgt sie auch Nahrung für ihr Volk. Nahrung, die nicht nur für die neue Brut ist, sondern auch für den Winter, damit nach Möglichkeit, das ganze Volk den Winter überlebt.
Und genauso, ist es auch bei uns Menschen, wenn wir uns bewusst der Selbstliebe zuwenden. Mit jeder Liebe und Zuwendung, die wir uns selbst schenken können, genießen wir das Leben umso mehr. Und schon allein durch den Lebensgenuss, den wir zulassen, wird in uns eine Kraft frei, die unbedingt will, dass es den anderen auch so gut geht, wie uns selbst.
Wie das geht, willst Du wissen...?
Ja..., das kann ich, glaube ich, noch nicht so gut beschreiben.
Doch ich versuche es mal...
Das frei werden dieser wunderbaren Kraft, findet auf einer anderen Ebene unseres Seins statt. Der Körper steht, in diesem Moment, erst einmal außen vor.
In dem Moment des Genießens, sind wir nicht nur Körper, sondern sind mehr in der Energie, die unseren Köper erfüllt. Und diese, reicht weit über unseren Körper hinaus.
Dadurch verbindet sich unsere Energie mit der, der Pflanzen und Tiere, der Menschen um uns herum, und mit der, der Erde und des Universums.
Je stärker wir uns dem Leben öffnen, je mehr wir uns selbst und das Leben genießen, desto stärker und intensiver, diese allumfassende Verbundenheit.
Die allumfassende Verbundenheit, ist auf reiner Liebe aufgebaut. Innerhalb dieser beglückenden Verbundenheit, wird unser körperliches Herz von dieser erfüllt. Wodurch ein Wunsch freigesetzt wird, der wiederum einen Impuls an unser Gehirn weitergibt, genau diese allumfassende Verbundenheit, hier auf der Erde zu manifestieren.
So..., ich glaube, so kann man diesen Vorgang ungefähr beschreiben.
Ichsucht oder auch Eigensucht, hat damit keinen Platz in der Selbstliebe.
Stimmt das...?
Nach dem Philosophen Aristoteles, gibt es zwei Arten der Selbstsucht. Die zerstörende und die bereichernde Selbstsucht.
Wie das, möchtest Du gerne wissen...!?
Die Menschen, die, die zerstörende Selbstsucht in sich tragen, sind immer und überall darauf bedacht, das Beste zu bekommen und zu haben. Und das auch auf Kosten anderer.
Es kümmert sie nicht, wenn andere hungern, Hauptsache sie haben alles an Wohlstand und Reichtum, was sie sich wünschen. Und sie wünschen sich sogar immer mehr, selbst dann noch, wenn sie schon mehr als genug versorgt sind.
„Der Begriff der Selbstliebe kann der Kritik dienen, wenn ein Mensch mehr Geld, Ehre und körperliches Vergnügen nimmt, als ihm zusteht, denn in diesem Fall nährt er seinen tierischen Appetit und den irrationalen Teil seiner Natur."Aristoteles
Doch später fügte er noch mit hinzu, dass die Menschen, die nach dem Guten, Schönen und nach Tugenden streben, genauso selbstsüchtig sind. Da sie, um ihr Ziel zu erreichen, sich viel um sich und die Innenschau kümmern müssen.
Doch Sie nutzen, die daraus erworbene Weisheit, um anderen Gutes zukommen zu lassen. Indem sie anderen helfen und sie unterstützen, und...
ihr Wissen und ihre Erfahrung weitergeben, damit auch sie ein erfülltes Leben, leben können.
Das heißt...?
Die Selbstsucht ist ein Widerstreit für sich
Ich lebe die wohltuende Eigenliebe wofür...?
Damit ich immer mehr in mir Ruhe und ich das Leben in seiner vollen Schönheit erfahren, genießen und leben darf.
Und das...,
Um Dir dieselben beglückenden Erfahrungen möglich zu machen.
Denn die regelmäßig erfahrene allumfassende Verbundenheit, legt in mir eine Kraft und Kreativität frei, die sich in meinem Herzen, als ein riesen großer Wunsch eingebettet hat.
Das auch Du, eines Tages...,
die allumfassende Liebe, als täglichen Begleiter an Deiner Seite hast.
Denn das...,
ist das schönste Gefühl im Leben.
Frank und ich wünschen Dir einen beglückenden Tag.
Alles Liebe
Anita Vejvoda
Friedrich Wilhelm Nietzsche
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