Selbstmanagement

Von Feakadella

eigene Resourrchen können materiell oder immateriell sein:
Werkzeuge
Ausstattung
soziales Umfeld
Zeit
Persönlichkeit
Habitus
Konstitution
Konditon

man muss seine Ressourcen kennen und sich über ihre Ausprägung ud Veränderbarkeit klar werden

Ziele sind wichtig um etas zu erreiche
Ziele sind laut Seiwert 1992 die Bedürfnisse und Wünsche, Aufgaben alskonkrete Absichten zu formulieren udn unsere Handlungen udn usner Tun auf diese Ziele und deren Erfüllung auszureichten

Es gibt verschiedene Zielperspektive
Tagesziel
Wochenziel
Monatsziel
Quartalsziel
Jahresziel
Periodenziel
Lebensziel

Es sollte anspruchsvoll und erreichbar sein, spezifisch ud Messbar, auserdem mit einer Frist versehen sein, das Ziel muss mit den schriftlich festgehalten werden und flexibel sein, sich also den Realitäten anpassen( nach Bonnitz 994, mackenzie 1991)

Apollo Syndrom: Es wurden verschiedene Teams gebildet, die nach IQ und Bildungsgeraden zusammen gestellt wurden. Das Apollo Team enthielt die intelligentesten udn am besten Gebildeten der Firma, man erwaretete von ihnen die besten Leistungen. Statt dessen zeigte das Team aber die schlechtesten Leistungen von allen, da man hier mehr diskutierte, als das man etwas leistete. vergleiche Litke 1995

Man muss sich seiner Stärken und Schwächen bewußt sein, um damit umgehe zu können.

Stärken und Schwächenanlalye
Meine größten Erfolge 1-10 Wie habe ich sie errungen? Fähigkeiten die dafür notwenig waren
Meine größten Mißerfolge 1-10 Fährigkeiten, die hier gefehlt haben; WIe habe ich misserfolge überfude

Um sich dessen bewußt zu werden
was tue ich gerne? was tue ich gut??

Zeitmanagement

Eisenhower Prinzip nach ABC Analyse

x achse = Dringlich
y Achse = WIchtig

Wichtig Wichtig
nicht dringend dringend
terminieren, deligieren ERLEDIGEN

nicht wichtig nicht wichtig
nicht dringend dringend
PRÜFEN deligieren Deligieren

Selbstqualifizierung

das Gefühl Opfer seiner Herkunft zu sein ----- ds Gefühl das Schicksal in die Hand zu nehmen
Hängen in der Vergangenheit Hoffnnung auf die Zukufnt
Träumen vonn einenm besseren Leben Aufmerksamkeit für den heutigen Tag
ständiges Jammern über die eigene Lage Begreifen der Lage als Chance, Herausforderung
Vorwürfe gegenüber anderen Hilfe, die ich anderen anbiete
Entshculdigungen udn Rechtfertigungen konstruktive Selbstkritik: Was kann ich in Zukunft besser machen
Angst udn Vermeidungsverhalten Übernahme der Verantwortung für alles, was im eigenen Leben geschied Übernahme der Verantwortung für alles, was im eigenen Leben geschied
Entschiedungen vor sich herschieben Entscheidungen treffen
eckerei an sich selbst Akzeptieren der eigenenn Stärken und schwächen
grübeln denknen udn planen

Diese SIchtewissen kann man durchaus korrigieren

die drei posiitiv Regeln
Jeden tag etwas tun, das
Ihnen Freude bereitet
Sie spürbar ihren Zielen näher bringt
einen Ausgleich zur Arbeit schafft ( nach Seiewrt ^1992)