Wenn die Gelenke schmerzen, Möglichkeiten der Selbsthilfe.
Ist es draußen kalt und feucht, und fangen die Gelenke an, zu schmerzen, dann ist das ein typisches Zeichen von Rheuma. Entzündliche oder degenerative Veränderungen der Gelenke machen viele Menschen ganzjährig zu schaffen. Aber im Herbst und Winter sorgen Kälte und Feuchtigkeit dafür, dass es richtig unangenehm wird.
Dabei kann jeder selbst einiges dafür tun, um die Beschwerden zu lindern.
- Ganz wichtig ist es, die Gelenke in Bewegung zu halten. In einfachen Fällen kann das jeder selbst machen. Sind bereits massive Beschwerden vorhanden, sollte das mit einem Therapeuten und Physiotherapeuten abgestimmt werden, damit gezielt geeignete Übungen gemacht werden.
- Ebenfalls wichtig ist eine möglichst basische Ernährung, mit viel Obst und Gemüse. Stark säurehaltige Lebensmittel verschlimmern in der Regel das Beschwerdebild.
- Dementsprechend empfiehlt es sich, den Säure-Basen-Haushalt zu unterstützen, sei es mit einem der zahlreichen Basenpulvern oder entsprechenden Tees, die allesamt in der Apotheke oder im Reformhaus zu beziehen sind. Dort kann man sich auch bei der Auswahl der zur Verfügung stehenden Alternativen beraten lassen.
- Auch ein basisches Bad kann sehr angenehm und hilfreich sein. Das ist ohnehin in dieser Jahreszeit jedem zu empfehlen.
- Bei den homöopathischen Arzneimitteln kommt es auf das genaue Beschwerdebild an, wenn man das richtige Mittel auswählen will. Allerdings gibt es inzwischen bei den Apotheken auch dazu bewährte Kombinationsmittel. Dazu empfiehlt es sich ebenfalls, sich zur Auswahl aus verschiedenen Alternativen in der Apotheke beraten zu lassen.
Wichtig ist: Rheumatische Beschwerden haben die vielfältigsten Ursachen, zu denen der Stoffwechsel, die Entgiftung bis hin zum Hormonsystem gehören. Für eine nachhaltige Verbesserung des Gesundheitszustandes drängt sich eine ganzheitliche Behandlung unter Einbeziehung der Naturheilkunde, Homöopathie und auch der Bioresonanz, auf.
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