Huhu ihr Lieben,
so, jetzt kann ich mal durchatmen, nachdem meine Familie und jede Menge Essen jede Menge Platz eingenommen haben
Ich habe hier einige Sachen noch rumliegen für euch, deswegen gibt es ein paar Rezepte, die ich mir wie immer abgeschaut und für mich umgewandelt habe. Zuerst einmal gibt es das selbstgemachte Müsli, das für einige Zustimmung unter den Beschenkten gesorgt hat. Vielleicht habt ihr ja Lust, das für den nächsten Brunch mit Freunden oder auch als Mitbringsel vorzubereiten.
Das Grundrezept habe ich aus dem Buch „Geschenke aus meiner Küche“ vin Annik Wecker *klick* Hier gibt sie für das Grundrezept der knusprigen Haferflocken folgende Zutaten an:
- 50gr Butter
- 50gr Zucker
- 50gr Honig
- 200gr Haferflocken
Butter, Zucker und Honig in der Pfanne schmelzen. Sobald es anfängt zu karamellisieren, die Haferflocken hinzu geben. Die saugen sich erstmal mit dem Fett voll, das sieht komisch aus. Aber dann fangen Sie an zu rösten, riechen gut und wenn man sie auskühlen lässt, sind sie schön knusprig und nicht zu süß.
Ich habe sie aus der Pfanne auf ein Blech gegeben, um sie aus zu kühlen, weil ich für den nächsten Schritt auch die Pfanne brauchte. Hier fängt schon die Variante an, denn ich hab diverse Nüsse (Mandeln, Walnüsse, Haselnüsse) klein gehackt und in der Pfanne geröstet. Bei den Mengen muss ich zugeben, dass ich je eine Hand voll genommen habe.
Geht man mal von dem Grundrezept und der „eine-Handvoll-Methode“ aus, reicht das für zwei mittelgroße Schraubgläser (ich glaube, Größe 550 ml oder so). Sehr schön auch, dass ich die übrig gebliebenen Becher mit angeklebten Löffel vom Porridgebuffet verwenden konnte. Eigentlich war das Müsli ja nur für meine Schwester und eine Freundin gedacht, die beide ein zucker- und fettfreies Leben führen (hallloooohooooooo!!!!). Aber ich war selber so davon begeistert, dass ich noch mehrere volle Schüsseln produziert habe.
Das schöne Masking Tape findet ihr bei Casa di Falcone oder amazon.de