​Seit wann darf ich als Frau nicht mehr nein sagen? Oder, der Mann der glaubt er darf sich alles erlauben! Teil1

​Seit wann darf ich als Frau nicht mehr nein sagen? Oder, der Mann der glaubt er darf sich alles erlauben! Teil1

Eigentlich wollte ich euch über einen Mann, den ich Anfang des letzten Jahres kennengelernt habe erzählen. Den lasse ich jetzt aus. Aus mehreren Gründen. Einerseits ist die Geschichte so privat dass ich noch nicht weiß wie ich sie mit euch teilen soll ohne seine und meine Privatsphäre zu verletzten und andererseits euch die Wahrheit zu erzählen und nicht alles verdrehen und verbiegen zu müßen …

Ich werde einen Mann vorziehen. Einen Mann der glaubt er darf sich alles erlauben. Inzwischen macht mich sein Benehmen eher traurig. Traurig darüber dass es Männer gibt die so reagieren. Dieses obsessive benehme könnte ihm eines Tages zum Verhängnis werden. Im schlimmsten Fall wird es irgendwann pathologisch und wird dann einer Frau zum Verhängnis … Ich war Anfang letzten Sommers auf einem Fest in einem Studentenwohnheim in Wien. Große Veranstaltung im Hof unter freiem Himmel mit Bier in Plastikbechern. An sich fühle ich mich zu alt für solche Feste. So ein-zwei mal im Jahr finde ich es aber sehr lustig. Besonders deshalb weil ich dort sehr viele Leute schon seid sehr vielen Jahren kenne. Da waren wir nun, feiernd, tratschend und tanzend. Irgendwann begaben wir uns in den Keller wo die Afterparty stattfand. Nach einer der unzähligen Runden, wildem Herumgehüpfe zu lauter und wilder elektronischer Musik setzte ich mich zu unserem Tisch um eine Verschnaufpause zu machen. Ein Mann, den ich nicht kannte und vorher auch noch nie gesehen hatte setzte sich zu mir. Er fing an von sich zu erzählen und etwas zu tun, was er wohl für Flirten gehalten hat. Eine Zeit lang hörte ich mir seine Lebensgeschichte an, und obwohl wir ein paar Dinge gemeinsam hatten, hatte ich kein Interesse an ihm. Er sprach nichts direktes an also musste ich ihm auch keine direkte Abfuhr geben. Es ergab sich dass ich mich immer wieder in dem Kellerpub blicken lies. Der junge Mann mit Kapperl war auch da. Irgendwie ließ er sich von nichts abschrecken … Ich erzählte ihm, ich sei vergeben (Lüge). Er Flirtete. Er sah mich mit einen anderen Mann (Nur ein Bekannter). Er Flirtete. Ich ignoriere ihn und ging ihm aus dem Weg. Er Flirtete. Viele Male viel das Wort Nein und ich bekundete mein Desinteresse. Auch das finde ich schon zu viel des Guten. Ein mal, ein deutliches „Nein“ sollte reichen. Beharrlichkeit ist in dem Fall keine Tugend. Teil 2 Teil 3

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