Seine goldene Badewanne

…kann Tebartz-van Elst nun endlich doch beplanschen. Es wäre ja auch zu Schade gewesen, wenn er seinen schlappe 31 Millionen Euro teuren Prunkbau hätte nicht nutzen können.

Endlich wohnt er in seinem netten kleinen Häuschen in Limburg.

Und weil der Herr Ex-Bischof (ach nein, Bischof bleibt man ja, selbst wenn man gefeuert wird… ich vergaß…) also: weil der Herr Bischof so gnadenlos arm ist wie seine ganze Kirche und vergessen hat, einen Antrag auf HartzIV zu stellen, darf er mietfrei wohnen.

Das ist mehr als nur angemessen: denn wie sähe es aus, wenn er in seinem goldbesticktes Gewand unter einer Brücke läge…

Hingegen liegt Tebartz-van Elst nun in seiner Wanne und sinniert quietscheentchenspielend über Schuld und Bescheidenheit…

Nic

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