Sei selbst die Marke! Warum man im digitalen Zeitalter für sich werben muss

Tagtäglich sehen wir Sie: die erfolgreichen Influencer, die Macher, die Affilliates, die „scheinbar reichen“. Dass dahinter (oft) statt nur Lächeln und schöne Fotos zu machen/Videos zu drehen auch ein knochenharter Job inmitten der Digitalisierung und Industrie 4.0 steckt, wissen die wenigsten. Jenes erkennt und realisiert man erst,wenn man die Menschen dahinter kennenlernt – wie hier in meinen bereits 500 Interviews mit Ihnen auf Bloggerinterview.com .

Nicht jeder ist ein Dirk Kreuter – und nicht jeder kann die Selbstvermarktung

Sicherlich ist nicht für jeden so eine Selbstvermarktungs-Maschinerie das richtige. Nicht jeder steht gerne vor der Kamera. Nicht jeder hat DIE Ausstrahlung oder den Nerv/den Sinn danach, sich nach außen optimal und Marketing-technisch positionieren zu wollen für eine entsprechende Zielgruppe. Nicht jeder ist dafür gemacht und die wenigsten können das auch gezielt und professionell ohne fremde Hilfe umsetzen. Man muss und sollte nur wissen, dass es solche Menschen gibt, die danach streben. Bei mir als Blogger ist das (mit einigen Abschwächungen, weil mein Hauptaugenmerk auf „meiner Schreibe“ liegt), oft nicht anders.

Selbst die Marke sein und werden – im kleinen fängt es an

Beispielsweise mit der Überlegung, WER man eigentlich sein will. Natürlich immer man selbst – aber erkennbar(er) für andere. Das hat nicht nur mit der eigenen Optik zu tun.Schafft Euch Erkennungssymbole , indem man beispielsweise ein Logo kostenlos erstellen lässt, welches Euch einen Wieder-Erkennungswert schafft. Hier habe ich Euch mal ein entsprechendes Schaubild beigefügt, aus dem man wichtige Infos für sich entnehmen kann:

Sei selbst die Marke! Warum man im digitalen Zeitalter für sich werben muss

Das sind schonmal sehr sehr wichtige Tipps für eine gelungene Logoerstellung. Schön ist es auch, dass man durch solche Hilfsmittel keine…

  • Designkenntnisse mehr haben
  • und kein hohes Budget mehr aufwenden muss,
  • um gute und zufriedenstellende Resultate zu erzielen.
  • Zudem kommt, dass ein gut-erkennbares und einprägendes Logo
  • langfristig Kundenvertrauen generiert
  • und/oder dadurch auch mehr Abverkäufe erzielt werden können.

Hierbei kann man ruhig mal experimentieren, etwas ausprobieren und etwas wagen – die Möglichkeiten sind schier grenzenlos und im Grunde kann man sich selbst irgendwann sprichwörtlich das eigene Silicon Valley/sein Business aufbauen(mit genug „erlernten“Wissen- das heißt viel viel lesen ). Auch in Deutschland, wo viele leider (noch) nicht wissen was ein Blog oder was eigentlich Vlogger sind, werden sich immer mehr Trends zu echten – auch den kleinsten (oft Eigen-Marken) durchsetzen.

Genau das ist ja das schöne an Social Media: Jeder kann aus sich selbst das beste machen und über seine Logoerstellung bis hin zu seiner Youtube-Außendarstellung sich selbst mittlerweile spielend leicht verwirklichen. Und kommt man nicht weiter, hilft immer eine Vernetzung mit anderen und/oder sich einen Mentor auf seinem/ihren Fachgebiet zu suchen. : – )

Die Zeit der eigenen Vermarktung mit Logo, Selbstdarstellung und Co. schreitet immer mehr voran in der Digitalisierung 

Wo „damals“ noch Youtuber belächelt wurden, diese dann zu einem regelrechten Industriezweig an Möglichkeiten mit „Machern“ und „Gesichtern“ wurden – sind es heute die Instagrammer, bei denen man sich erstaunt die Augen reibt. Auch ich hätte mir niemals träumen lassen vor einigen Jahren noch, daß Menschen nur aufgrund Ihrer „Fotos“- vor allem Ihrer Selbstdarstellung/Selfies einen so hohen Markt-Stellenwert einnehmen & damit vor allen so viel Geld generieren würden. Sei selbst die Marke.

Bildquelle: CCO Creative Commons via pixabay by geralt


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